Die M\u00fcggelberge erklimmen - Berlin vom Berg herab entdecken<\/strong><\/h3>\n\n\n\n![\"\"](\"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/resources\/uploads\/iStock-1055476882-1200x800.jpg\")
Die M\u00fcggelberge und der M\u00fcggelsee sind ein beliebtes Ausflugsziel im S\u00fcden Berlins.<\/figcaption><\/figure><\/div>\n\n\n\nWer die M\u00fcggelberge besteigen will, braucht sicher keine Sauerstoffmaske. F\u00fcr Berliner Verh\u00e4ltnisse verdient der M\u00fcggelberg, die h\u00f6chste nat\u00fcrliche Erhebung im Stadtgebiet mit ihren gut 115 Metern, in jedem Fall den Titel \u201eBerge\u201c. Die Verkehrsanbindung von der Berliner Innenstadt mit Auto oder \u00f6ffentlichen Verkehrsmitteln ist gut, ein spontaner Ausflug in den herbstlichen Wald somit auch f\u00fcr kurzentschlossene Ausfl\u00fcgler m\u00f6glich.<\/p>\n\n\n\n
Besonders Besuchern Berlins empfehlen wir einen Abstecher nach K\u00f6penick<\/a>, um ihr Gro\u00dfstadterleben mit diesem Waldspaziergang abzurunden. Vom M\u00fcggelturm auf die W\u00e4lder des ins Urstromtal eingebettete M\u00fcggelland zu blicken, ist gerade in den Herbstmonaten ein farbenpr\u00e4chtiges Vergn\u00fcgen. Das gr\u00f6\u00dfte zusammenh\u00e4ngende Waldgebiet von Berlin bildet eine beeindruckende Fl\u00e4che. Aus dem gr\u00fcn, gelb, rot und goldenen leuchtenden Laubteppich blitzt unter anderem der Teufelssee hervor, in s\u00fcdlicher Blickrichtung schl\u00e4ngelt sich die Dahme durch die W\u00e4lder. Im Norden breitet sich der Gro\u00dfe M\u00fcggelsee aus, auch das Strandbad M\u00fcggelsee ist gut zu erkennen, am gegen\u00fcberliegenden Ufer lockt der Ortsteil Friedrichshagen zu einer weiteren Erkundungstour. Bei klarem Himmel sind von hier aus prominente Bauwerke wie zum Beispiel der Fernsehturm am Alexanderplatz zu sehen.<\/p>\n\n\n\n\nAnreise:<\/strong>
Mit der S-Bahn nach Friedrichshagen, mit der Tram 60 oder 61 bis M\u00fcggelseedamm oder vom S-Bahnhof K\u00f6penick aus mit dem Bus X69 bis R\u00fcbezahl oder M\u00fcggelheim\/Dorf.<\/p><\/blockquote>\n<\/div><\/div>\n\n\n\nPer Pedes im Pl\u00e4nterwald<\/strong><\/h3>\n\n\n\nWeniger h\u00fcgelig geht es im Pl\u00e4nterwald zu. Der 89 Hektar gro\u00dfe Forst liegt im nord-westlichen Zipfel von Treptow-K\u00f6penick, schr\u00e4g gegen\u00fcber vom Treptower Park mit seinem Russischen Ehrenmal. Das Waldgebiet ist unter anderem f\u00fcr seinen ehemaligen Vergn\u00fcgungspark Spreepark \u00fcber die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Die mittlerweile verblassten Dinosaurier, Schwanenboote und ein verrostetes Riesenrad sind durch einen Zaun hindurch zu bewundern.<\/p>\n\n\n\n![\"\"](\"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/iStock-503138201.jpg\")
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<\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nVon der gleichnamigen S-Bahn Station aus liegt der Wald gleich voraus. Der Spaziergang entlang des Rundweges dauert eine Stunde und ist entspannte f\u00fcnfeinhalb Kilometer lang. Allein das Schuhwerk sollten Waldspazierg\u00e4nger gut w\u00e4hlen. Wenn es zuvor geregnet hat oder l\u00e4nger nass war, ist der Boden stellenweise sehr aufgeweicht.<\/p>\n\n\n\n
Wer sich gefragt hat, wo der Name herkommt: als Plenterwald wird ein sich stetig verj\u00fcngender Dauerwald und Hochwald bezeichnet, in dem B\u00e4ume aller Dimensionen vermischt vorkommen. Auch wenn es auf den ersten Blick an vielen Stellen nicht so aussieht, handelt es sich um einen bewirtschafteten Forst.<\/p>\n\n\n\n
Ferienwohnung in Berlin finden<\/a><\/p>\n\n\n\nSpazierg\u00e4nge in Brandenburg<\/strong><\/h2>\n\n\n\nBaumkronen-Magie in Beelitz-Heilst\u00e4tten<\/strong><\/h3>\n\n\n\nDer Wald, der das Gel\u00e4nde der ehemaligen Lungenheilanstalt umgibt, bietet in den Herbstmonaten besonders spektakul\u00e4re Ausblicke. Ein sogenannter Baumkronenpfad f\u00fchrt in 22 Metern H\u00f6he \u00fcber die herbstlich bunt leuchtenden Wipfel hinweg und erm\u00f6glicht optischen Genuss aus vielen Vogelperspektiven. Sogar einen Dachwald auf dem Alpenhaus gibt es zu entdecken. Zwischen den B\u00e4umen tauchen die Geb\u00e4ude des Klinikgel\u00e4ndes und der benachbarte Barfu\u00dfpark auf.<\/p>\n\n\n\n![\"\"](\"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/iStock-496975556.jpg\")
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<\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nUnser Herbst-Tipp:<\/strong> An klaren Tagen in die D\u00e4mmerung hineinlaufen und tolle Sonnenunterg\u00e4nge erleben.<\/p><\/blockquote>\n\n\n\n\u00dcber 65 Baum- und Straucharten wurden auf dem Areal einst angepflanzt, um den Lungenkranken auf ihren therapeutischen Spazierg\u00e4ngen botanische und optische Vielfalt zu bieten. Heute l\u00e4sst sich hier wunderbar entschleunigen und den Stress der Gro\u00dfstadt abstreifen. Regelm\u00e4\u00dfig finden hier unter fachkundiger F\u00fchrung verschiedene Rundg\u00e4nge statt, bei denen Besucher mehr \u00fcber die bemerkenswerten Geh\u00f6lze im Heilst\u00e4tten-Park erfahren k\u00f6nnen, zum Beispiel Bestimmungsmerkmale und Informationen \u00fcber den \u00f6kologischen, heilkundlichen und kulinarischen Nutzen der B\u00e4ume und Str\u00e4ucher. Die Touren, zu denen sich Interessierte vorher separat anmelden, sind spannende Erg\u00e4nzungen zum individuellen Erkunden des Gel\u00e4ndes.<\/p>\n\n\n\n
\nAnfahrt:<\/strong>
Regionalbahn Linie 7 Richtung Dessau, Haltestelle: Beelitz \u2013 Heilst\u00e4tten, Stra\u00dfe nach Fichtenwalde<\/p><\/blockquote>\n<\/div><\/div>\n\n\n\nBaumkronenpfad Beelitz<\/strong>
Stra\u00dfe nach Fichtenwalde 13
14547 Beelitz-Heilst\u00e4tten
www.baumundzeit.de<\/strong><\/a><\/p>\n\n\n\nFerienunterkunft in Brandenburg finden<\/a><\/p>\n\n\n\nTagesausflug mit Tierbeobachtung in der Schorfheide<\/strong><\/h3>\n\n\n\nWer au\u00dfer den \u00fcblichen Waldbewohnern schon immer mal ein rauwolliges Pommersches Landschaf oder ein Mangalitza-Wollschwein sehen wollte, sollte seinen Waldspaziergang mit einem Besuch im Wildpark Schorfheide verbinden. Hier gibt es auch St\u00f6rche und Kraniche, Biber und Fischotter sowie See- und Schreiadler zu beobachten.<\/p>\n\n\n\n![\"\"](\"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/iStock-886891612.jpg\")
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<\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nDie Schorfheide selbst ist eines der gr\u00f6\u00dften zusammenh\u00e4ngenden Waldgebiete in Deutschland. Um die seereichen Waldungen mit alten Kiefern, Eichen und Buchen, Binnend\u00fcnen und Mooren zu erreichen, muss man zwar etwas weiter raus fahren, aber die Anreise lohnt sich. In der Herbststimmung durch die W\u00e4lder zu spazieren ist toll f\u00fcr alle, die das herbstlich-bunte Farbenspiel der B\u00e4ume mit dem Gef\u00fchl der Stille verbinden wollen. Wer dar\u00fcber noch etwas erleben m\u00f6chte, findet neben der geballten Ladung Natur mehrere Ausstellungen und Kulturveranstaltungen.<\/p>\n\n\n\n
\n\nAnfahrt:<\/strong>
Mit dem Auto:<\/strong> Ab Prenzlauer Berg B 109, ab Gro\u00df Sch\u00f6nebeck weiter durch die gesamte Heide | Autobahn A11, Abfahrt Finowfurt
Mit der Bahn:<\/strong> Regionalbahn NE27 von Berlin-Karow nach Gro\u00df Sch\u00f6nebeck (f\u00e4hrt alle zwei Stunden). Vom Bahnhof bis zum Wildpark sind es drei Kilometer, also ca. 30 Minuten Fu\u00dfweg<\/p><\/blockquote>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div>\n\n\n\nWildpark Schorfheide<\/strong>
Prenzlauer Stra\u00dfe 16
Schorfheide
www.wildpark-schorfheide.de<\/strong><\/a><\/p>\n\n\n\nAllein auf weiter Flur in Blumenthal<\/strong><\/h3>\n\n\n\nN\u00e4her an Berlin, aber noch ruhiger als in der Schorfheide ist es im Wald Blumenthal. Die Fl\u00e4che breitet sich ab der Endhaltestelle der Berliner S-Bahnlinie 5 nach Strausberg Nord aus. Nach dem Ausstieg beginnt das Kontrastprogramm. Oftmals wird die Stille nur durch das Zweigeknacken von V\u00f6geln wie dem Eichelh\u00e4her unterbrochen. Die Wege sind nicht gut ausgeschildert, daf\u00fcr ist der Handyempfang gut. Wer im Herbst wandert, sollte allerdings beachten, dass die Tage k\u00fcrzer werden und es gerade unter B\u00e4umen rascher dunkel wird.<\/p>\n\n\n\n
![\"\"](\"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/resources\/uploads\/iStock-927885360-1200x800.jpg\")
Die Stille genie\u00dfen - auf der wundersch\u00f6nen Tour rund um den Ihlandsee.<\/figcaption><\/figure><\/div>\n\n\n\nIn diesem gr\u00f6\u00dften zusammenh\u00e4ngenden Waldgebiet Brandenburgs gibt es einen sch\u00f6nen Rundwanderweg von ca. 21 Kilometer L\u00e4nge. Ab der S-Bahnhaltestelle l\u00e4uft man durch die letzten H\u00e4userreihen von Strausberg, bevor der Wald s\u00fcdlich vom Ihlandsee richtig losgeht. Wem 21 Kilometer zu viel sind, der l\u00e4uft einfach einmal um den langgezogenen Ihlandsee herum.<\/p>\n\n\n\n
Hinter dem See geht der Weg der l\u00e4ngeren Route weiter nach Norden, entlang weiterer stiller Waldseen wie dem Lattsee, bis hinter dem Lattsee die Landstra\u00dfe Nr. 168 den Wald durchkreuzt. Rechterhand zweigt ein breiter Waldweg in Richtung Blumenthal ab. Dort ver\u00e4ndert sich die Szenerie schlagartig. Hohe Laubb\u00e4ume stehen auf flachen H\u00fcgeln, dazwischen Grasfl\u00e4chen, alles erscheint viel heller und lichter. Die Ortschaft Blumenthal mit seiner kleinen Ansammlung von H\u00e4usern liegt dabei mitten im Wald.<\/p>\n\n\n\n
Folgt man als Spazierg\u00e4nger weiteren Seen wie dem Blumenthalsee und dem Faulen See, f\u00fchrt einen die Route \u00fcber Waldwege und durch den Ort Wilkendorf zur\u00fcck nach Strausberg.<\/p>\n\n\n\n
\nAnfahrt:<\/strong>
Mit der S-Bahn:<\/strong> Endhaltestelle Strausberg-Nord (S-Bahn Linie 5)
Mit dem Auto:<\/strong> Von Berlin \u00fcber die B1 | B5<\/p><\/blockquote>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Wer die M\u00fcggelberge besteigen will, braucht sicher keine Sauerstoffmaske. F\u00fcr Berliner Verh\u00e4ltnisse verdient der M\u00fcggelberg, die h\u00f6chste nat\u00fcrliche Erhebung im Stadtgebiet mit ihren gut 115 Metern, in jedem Fall den Titel \u201eBerge\u201c. Die Verkehrsanbindung von der Berliner Innenstadt mit Auto oder \u00f6ffentlichen Verkehrsmitteln ist gut, ein spontaner Ausflug in den herbstlichen Wald somit auch f\u00fcr kurzentschlossene Ausfl\u00fcgler m\u00f6glich.<\/p>\n\n\n\n
Besonders Besuchern Berlins empfehlen wir einen Abstecher nach K\u00f6penick<\/a>, um ihr Gro\u00dfstadterleben mit diesem Waldspaziergang abzurunden. Vom M\u00fcggelturm auf die W\u00e4lder des ins Urstromtal eingebettete M\u00fcggelland zu blicken, ist gerade in den Herbstmonaten ein farbenpr\u00e4chtiges Vergn\u00fcgen. Das gr\u00f6\u00dfte zusammenh\u00e4ngende Waldgebiet von Berlin bildet eine beeindruckende Fl\u00e4che. Aus dem gr\u00fcn, gelb, rot und goldenen leuchtenden Laubteppich blitzt unter anderem der Teufelssee hervor, in s\u00fcdlicher Blickrichtung schl\u00e4ngelt sich die Dahme durch die W\u00e4lder. Im Norden breitet sich der Gro\u00dfe M\u00fcggelsee aus, auch das Strandbad M\u00fcggelsee ist gut zu erkennen, am gegen\u00fcberliegenden Ufer lockt der Ortsteil Friedrichshagen zu einer weiteren Erkundungstour. Bei klarem Himmel sind von hier aus prominente Bauwerke wie zum Beispiel der Fernsehturm am Alexanderplatz zu sehen.<\/p>\n\n\n\n Anreise:<\/strong> Weniger h\u00fcgelig geht es im Pl\u00e4nterwald zu. Der 89 Hektar gro\u00dfe Forst liegt im nord-westlichen Zipfel von Treptow-K\u00f6penick, schr\u00e4g gegen\u00fcber vom Treptower Park mit seinem Russischen Ehrenmal. Das Waldgebiet ist unter anderem f\u00fcr seinen ehemaligen Vergn\u00fcgungspark Spreepark \u00fcber die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Die mittlerweile verblassten Dinosaurier, Schwanenboote und ein verrostetes Riesenrad sind durch einen Zaun hindurch zu bewundern.<\/p>\n\n\n\n Von der gleichnamigen S-Bahn Station aus liegt der Wald gleich voraus. Der Spaziergang entlang des Rundweges dauert eine Stunde und ist entspannte f\u00fcnfeinhalb Kilometer lang. Allein das Schuhwerk sollten Waldspazierg\u00e4nger gut w\u00e4hlen. Wenn es zuvor geregnet hat oder l\u00e4nger nass war, ist der Boden stellenweise sehr aufgeweicht.<\/p>\n\n\n\n Wer sich gefragt hat, wo der Name herkommt: als Plenterwald wird ein sich stetig verj\u00fcngender Dauerwald und Hochwald bezeichnet, in dem B\u00e4ume aller Dimensionen vermischt vorkommen. Auch wenn es auf den ersten Blick an vielen Stellen nicht so aussieht, handelt es sich um einen bewirtschafteten Forst.<\/p>\n\n\n\n Ferienwohnung in Berlin finden<\/a><\/p>\n\n\n\n Der Wald, der das Gel\u00e4nde der ehemaligen Lungenheilanstalt umgibt, bietet in den Herbstmonaten besonders spektakul\u00e4re Ausblicke. Ein sogenannter Baumkronenpfad f\u00fchrt in 22 Metern H\u00f6he \u00fcber die herbstlich bunt leuchtenden Wipfel hinweg und erm\u00f6glicht optischen Genuss aus vielen Vogelperspektiven. Sogar einen Dachwald auf dem Alpenhaus gibt es zu entdecken. Zwischen den B\u00e4umen tauchen die Geb\u00e4ude des Klinikgel\u00e4ndes und der benachbarte Barfu\u00dfpark auf.<\/p>\n\n\n\n Unser Herbst-Tipp:<\/strong> An klaren Tagen in die D\u00e4mmerung hineinlaufen und tolle Sonnenunterg\u00e4nge erleben.<\/p><\/blockquote>\n\n\n\n \u00dcber 65 Baum- und Straucharten wurden auf dem Areal einst angepflanzt, um den Lungenkranken auf ihren therapeutischen Spazierg\u00e4ngen botanische und optische Vielfalt zu bieten. Heute l\u00e4sst sich hier wunderbar entschleunigen und den Stress der Gro\u00dfstadt abstreifen. Regelm\u00e4\u00dfig finden hier unter fachkundiger F\u00fchrung verschiedene Rundg\u00e4nge statt, bei denen Besucher mehr \u00fcber die bemerkenswerten Geh\u00f6lze im Heilst\u00e4tten-Park erfahren k\u00f6nnen, zum Beispiel Bestimmungsmerkmale und Informationen \u00fcber den \u00f6kologischen, heilkundlichen und kulinarischen Nutzen der B\u00e4ume und Str\u00e4ucher. Die Touren, zu denen sich Interessierte vorher separat anmelden, sind spannende Erg\u00e4nzungen zum individuellen Erkunden des Gel\u00e4ndes.<\/p>\n\n\n\n Anfahrt:<\/strong> Baumkronenpfad Beelitz<\/strong> Ferienunterkunft in Brandenburg finden<\/a><\/p>\n\n\n\n Wer au\u00dfer den \u00fcblichen Waldbewohnern schon immer mal ein rauwolliges Pommersches Landschaf oder ein Mangalitza-Wollschwein sehen wollte, sollte seinen Waldspaziergang mit einem Besuch im Wildpark Schorfheide verbinden. Hier gibt es auch St\u00f6rche und Kraniche, Biber und Fischotter sowie See- und Schreiadler zu beobachten.<\/p>\n\n\n\n Die Schorfheide selbst ist eines der gr\u00f6\u00dften zusammenh\u00e4ngenden Waldgebiete in Deutschland. Um die seereichen Waldungen mit alten Kiefern, Eichen und Buchen, Binnend\u00fcnen und Mooren zu erreichen, muss man zwar etwas weiter raus fahren, aber die Anreise lohnt sich. In der Herbststimmung durch die W\u00e4lder zu spazieren ist toll f\u00fcr alle, die das herbstlich-bunte Farbenspiel der B\u00e4ume mit dem Gef\u00fchl der Stille verbinden wollen. Wer dar\u00fcber noch etwas erleben m\u00f6chte, findet neben der geballten Ladung Natur mehrere Ausstellungen und Kulturveranstaltungen.<\/p>\n\n\n\n Anfahrt:<\/strong> Wildpark Schorfheide<\/strong> N\u00e4her an Berlin, aber noch ruhiger als in der Schorfheide ist es im Wald Blumenthal. Die Fl\u00e4che breitet sich ab der Endhaltestelle der Berliner S-Bahnlinie 5 nach Strausberg Nord aus. Nach dem Ausstieg beginnt das Kontrastprogramm. Oftmals wird die Stille nur durch das Zweigeknacken von V\u00f6geln wie dem Eichelh\u00e4her unterbrochen. Die Wege sind nicht gut ausgeschildert, daf\u00fcr ist der Handyempfang gut. Wer im Herbst wandert, sollte allerdings beachten, dass die Tage k\u00fcrzer werden und es gerade unter B\u00e4umen rascher dunkel wird.<\/p>\n\n\n\n In diesem gr\u00f6\u00dften zusammenh\u00e4ngenden Waldgebiet Brandenburgs gibt es einen sch\u00f6nen Rundwanderweg von ca. 21 Kilometer L\u00e4nge. Ab der S-Bahnhaltestelle l\u00e4uft man durch die letzten H\u00e4userreihen von Strausberg, bevor der Wald s\u00fcdlich vom Ihlandsee richtig losgeht. Wem 21 Kilometer zu viel sind, der l\u00e4uft einfach einmal um den langgezogenen Ihlandsee herum.<\/p>\n\n\n\n Hinter dem See geht der Weg der l\u00e4ngeren Route weiter nach Norden, entlang weiterer stiller Waldseen wie dem Lattsee, bis hinter dem Lattsee die Landstra\u00dfe Nr. 168 den Wald durchkreuzt. Rechterhand zweigt ein breiter Waldweg in Richtung Blumenthal ab. Dort ver\u00e4ndert sich die Szenerie schlagartig. Hohe Laubb\u00e4ume stehen auf flachen H\u00fcgeln, dazwischen Grasfl\u00e4chen, alles erscheint viel heller und lichter. Die Ortschaft Blumenthal mit seiner kleinen Ansammlung von H\u00e4usern liegt dabei mitten im Wald.<\/p>\n\n\n\n Folgt man als Spazierg\u00e4nger weiteren Seen wie dem Blumenthalsee und dem Faulen See, f\u00fchrt einen die Route \u00fcber Waldwege und durch den Ort Wilkendorf zur\u00fcck nach Strausberg.<\/p>\n\n\n\n Anfahrt:<\/strong>
Mit der S-Bahn nach Friedrichshagen, mit der Tram 60 oder 61 bis M\u00fcggelseedamm oder vom S-Bahnhof K\u00f6penick aus mit dem Bus X69 bis R\u00fcbezahl oder M\u00fcggelheim\/Dorf.<\/p><\/blockquote>\n<\/div><\/div>\n\n\n\nPer Pedes im Pl\u00e4nterwald<\/strong><\/h3>\n\n\n\n
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Baumkronen-Magie in Beelitz-Heilst\u00e4tten<\/strong><\/h3>\n\n\n\n
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Regionalbahn Linie 7 Richtung Dessau, Haltestelle: Beelitz \u2013 Heilst\u00e4tten, Stra\u00dfe nach Fichtenwalde<\/p><\/blockquote>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Stra\u00dfe nach Fichtenwalde 13
14547 Beelitz-Heilst\u00e4tten
www.baumundzeit.de<\/strong><\/a><\/p>\n\n\n\nTagesausflug mit Tierbeobachtung in der Schorfheide<\/strong><\/h3>\n\n\n\n
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Mit dem Auto:<\/strong> Ab Prenzlauer Berg B 109, ab Gro\u00df Sch\u00f6nebeck weiter durch die gesamte Heide | Autobahn A11, Abfahrt Finowfurt
Mit der Bahn:<\/strong> Regionalbahn NE27 von Berlin-Karow nach Gro\u00df Sch\u00f6nebeck (f\u00e4hrt alle zwei Stunden). Vom Bahnhof bis zum Wildpark sind es drei Kilometer, also ca. 30 Minuten Fu\u00dfweg<\/p><\/blockquote>\n<\/div><\/div>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Prenzlauer Stra\u00dfe 16
Schorfheide
www.wildpark-schorfheide.de<\/strong><\/a><\/p>\n\n\n\nAllein auf weiter Flur in Blumenthal<\/strong><\/h3>\n\n\n\n
Mit der S-Bahn:<\/strong> Endhaltestelle Strausberg-Nord (S-Bahn Linie 5)
Mit dem Auto:<\/strong> Von Berlin \u00fcber die B1 | B5<\/p><\/blockquote>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
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