{"id":5357,"date":"2020-04-03T08:00:00","date_gmt":"2020-04-03T06:00:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/?p=5357"},"modified":"2021-12-08T11:04:54","modified_gmt":"2021-12-08T10:04:54","slug":"fruehlingserwachen-in-danzig","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/fruehlingserwachen-in-danzig\/","title":{"rendered":"Fr\u00fchlingserwachen in Danzig"},"content":{"rendered":"\n

Nehmen Sie sich f\u00fcr diese K\u00f6nigin des Baltikums wenigstens ein verl\u00e4ngertes Wochenende Zeit. Auch eine ganze Urlaubswoche \u2013 vor allem im Fr\u00fchling oder Sp\u00e4tsommer bis Herbst \u2013 werden Sie es nicht bereuen, denn Sie k\u00f6nnen das Sightseeing in Danzig<\/a> mit herrlichen Strandaufenthalten an der polnischen Ostsee kombinieren. Beispielsweise in circa 30 Minuten in den mond\u00e4nen Kurort Sopot bequem mit Nahverkehrsmitteln fahren. Ich habe in meinem letzten Blogbeitrag Gda\u0144sk im Winter vorgestellt, aber bei weitem nicht ausgesch\u00f6pft. Nun ist der Fr\u00fchling da und ohne dass man sich versieht, ist an der Ostsee der Kontinentalsommer mit vielen Sonnentagen eingel\u00e4utet. Jetzt ist aber erst einmal Zeit, das tausendj\u00e4hrige Danzig bei seinem Fr\u00fchlingserwachen zu erleben und Sehenswertes drau\u00dfen zu erleben.<\/p>\n\n\n\n

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Der Neptunbrunnen in der untergehenden Fr\u00fchlingssonne<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Danzig von Oben: H\u00fcgel, Bahnhof, Friedhof und Denkmal<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Mein Tipp f\u00fcr den Anfang ist wie immer eine Ann\u00e4herung von oben. In meinem letzten Blogbeitrag zu Danzig<\/a> waren es die Doppelt\u00fcrme der Marienkirche<\/em>, der riesigen Backsteinkathedrale, von wo aus Ihnen die Reichsstadt<\/em> zu F\u00fcssen liegt. In erster Fr\u00fchlingssonne ist es sch\u00f6n, einen kleinen Spaziergang durch Gr\u00fcnanlagen auf die G\u00f3ra Gradowa<\/strong> zu unternehmen. Dieser nur gut 50 Meter hohe H\u00fcgel liegt n\u00f6rdlich des alten Zentrums hinter dem Hauptbahnhof. Er beherbergt ein im 19. Jahrhundert zur Verteidigung der Stadt errichtetes Fort Bastion Jerozolimski<\/em> (zu besichtigen), sowie ein gro\u00dfes, im Jahr 2000 erbautes Millenniumkreuz<\/em>, das nachts auf die Stadt herabstrahlt. Mit Verwunderung habe ich von hier aus die vielen Soldatenfriedh\u00f6fe entdeckt: den Garnisonsfriedhof<\/em>, den Friedhof der Sowjetischen Soldaten<\/em>, den Friedhof der Franz\u00f6sischen Soldaten<\/em> und, ganz besonders interessant, den \u201eFriedhof der verlorenen Friedh\u00f6fe\u201c<\/strong>, der direkt hinter dem Hauptbahnhof liegt. Den Spaziergang durch diese ausgedehnte Anlage kann man gut an der Tram-Haltestelle \u201ePowsta\u0144c\u00f3w Warszawskich\u201c beginnen. <\/p>\n\n\n\n

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Einen Abstecher zum Hauptbahnhof sollte man einplanen<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Wenn ich schon in dieser Gegend bin, so besuche ich auf eine kurze Stippvisite den Gda\u0144sk G\u0142\u00f3wny<\/strong>, den Danziger Hauptbahnhof mit seinem zwischen Historismus und Sozialismus liegenden Charme. Um 1900 gebaut ist er ein sehr sch\u00f6nes Beispiel der sogenannten Danziger Neorenaissance. 1945 wurde das Geb\u00e4ude angez\u00fcndet, sp\u00e4ter wieder originalgetreu aufgebaut. Die sch\u00f6ne Innenhalle, die in den letzten Jahren einen verwahrlosten Eindruck machte, wird endlich restauriert. Vor dem Bahnhofsgeb\u00e4ude stehend schauen Sie nach Norden in Richtung der Unterf\u00fchrung. Dort steht das sch\u00f6ne und zugleich traurige Kindertransport Memorial<\/strong>, ein Denkmal f\u00fcr die von den Deutschen deportierten Kinder. Unbekannte legen hier regelm\u00e4\u00dfig eine wei\u00dfe Rose nieder.<\/p>\n\n\n\n

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Die Altstadt, die eigentlich Rechtstadt hei\u00dft<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Es ist so viel \u00fcber die Rechtstadt <\/em>\u2013 die alte \u201eHauptstadt\u201c (G\u0142\u00f3wne Miasto) \u2013 geschrieben worden, nicht zuletzt auch in meinem letzten Blogbeitrag, dass ich ganz gerne dieses Mal nicht die Must-See-Sehensw\u00fcrdigkeiten abgehe. Es tut auch gut, sich einfach auf die alten Gassen und die schlanken Patrizierh\u00e4user mit ihren bemalten, teils verblassten Wandmalereien einzulassen. Auf den mit Sandsteinplatten ausgelegten Wegen schlendern und sich trauen, einfach hier und da einzukehren, oder wenigstens den Kopf in die offenen T\u00fcren und Tore zu stecken. So mancher Tourist wird dabei mit interessanten Einblicken und die Fotografen mit vielen hier lauernden sch\u00f6nen Motiven belohnt.  <\/p>\n\n\n\n

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Danzigs kleine Gassen laden zum Schlendern und Bummeln ein<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Promenieren, shoppen und genie\u00dfen an der Mot\u0142awa<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

An einem sch\u00f6nen sonnigen Tag mache ich es gerne den Danzigern nach, und gehe an die alte Mot\u0142awa <\/em>(Fluss Mottlau), den innerst\u00e4dtischen Fluss, der hinter dem Gr\u00fcnen Tor<\/em> durch die Stadt flie\u00dft. W\u00e4hrend der Hanse\u00e4ra war Mot\u0142awa<\/em> ein hochfrequentierter, wohlstandbringender Fluss voller Koggen, gro\u00dfen Windjammern und Barken. Jenseits des Gr\u00fcnen Tors stehe ich also inmitten dieses uralten Hafens der Hanse und schlie\u00dfe kurz die Augen, h\u00f6re auf das Stimmengewirr, und stelle mir vor, ich bef\u00e4nde mich im 17. Jahrhundert... Die Szenerie, die sich dem offenen Auge bietet, ist nat\u00fcrlich modern, aber die Stimmung im Grunde nicht vollkommen anders. Wo einst ein reges Beladen und Entladen von gro\u00dfen und kleinen Schiffen, wo reger Handel herrschte, bev\u00f6lkern die heutige Mot\u0142awa-Promenade<\/strong> Scharen von Flaneuren. Kleine Gesch\u00e4fte, sch\u00f6ne Restaurants und Souvenirl\u00e4den reihen sich hier Seite an Seite. <\/p>\n\n\n\n

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Die Promenade an der Motlawa beherbergt viele kleine Gesch\u00e4fte und sch\u00f6ne Restaurants<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Entlang des Ufers legen Ausflugsboote und manches Segelschiff an. Die gesamte Gegend hat noch viel Potenzial. Auf dieser Promenade st\u00f6\u00dft jeder unweigerlich auf das Wahrzeichen Danzigs, das urspr\u00fcnglich aus dem 14. Jahrhundert stammende Krantor<\/strong> (Museum), auf Polnisch \u201eBrama \u017buraw\u201c (Kranich-Tor), das das \u00e4lteste und gr\u00f6\u00dfte Geb\u00e4ude seiner Art weltweit ist. Auch auf der anderen Seite des Flusses tut sich seit einigen Jahren etwas, denn die alte Speicherinsel<\/strong>, die im Zweiten Weltkrieg zerst\u00f6rt und aus finanziellem Mangel nicht aufgebaut wurde, erwacht allm\u00e4hlich zum Leben. Auf der Speicherinsel befinden sich einige gute Restaurants, ein nettes Brauhaus mit Danziger Bier im Ausschank, ein Museumsschiff sowie der internationale Yachthafen. <\/p>\n\n\n\n

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Das Danziger Stadttor aus Backstein und Holz begr\u00fc\u00dft die Besucher Danzigs<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Fahrrad mieten und losradeln: Top-Sehensw\u00fcrdigkeiten <\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Hand aufs Herz \u2013 wer geht gerne ins Museum, wenn er im Urlaub ist? Ich vermute, nicht viele, auch wenn alle Reisef\u00fchrer sie erw\u00e4hnen. Das ist schade, denn Museen beherbergen nicht nur interessante Objekte, sondern haben h\u00e4ufig richtig gute \u00dcberraschungen parat. Die Danziger Top-Museen, die sich besonders gut f\u00fcr einen Besuch im Fr\u00fchjahr oder Sommer eignen, bieten neben cooler Gastronomie auch interessante Innen- und Au\u00dfenarchitektur sowie sehenswerte Umgebung. Wenn das Fr\u00fchlingswetter es zul\u00e4sst, dann k\u00f6nnen Sie sich diese Orte in Eigenregie auf einem Fahrrad erarbeiten und dabei viel von dem Stadtgebiet rechts und links sehen. F\u00fcr Lokalkolorit sorgt auch eine Fahrt mit der unschlagbar g\u00fcnstigen Stra\u00dfenbahn. <\/p>\n\n\n\n

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Danzig l\u00e4sst sich ganz wunderbar mit dem Fahrrad erkunden<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

TIPP 1: Europejskie Centrum Solidarno\u015bci, das Europ\u00e4ische Solidarno\u015b\u0107-Zentrum (ECS)<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

Wie Sie wahrscheinlich wissen, begann der erste Widerstand gegen die sozialistische Diktatur in der Danziger Werft und zwar mit dem Aufstand der polnischen Gewerkschaft Solidarno\u015b\u0107<\/strong>. Dem Mut dieser Hafenarbeiter ist die sp\u00e4tere \u00d6ffnung des Ostens und seine Demokratisierung zu verdanken. An ihrer Spitze stand der sp\u00e4tere polnische Pr\u00e4sident und Nobelpreistr\u00e4ger Lech Wa\u0142\u0119sa. Das ECS-Museum<\/strong> widmet sich mit vielen medial hervorragend pr\u00e4sentierten Ausstellungsobjekten und Filmen der Geschichte dieser eminent wichtigen Danziger Bewegung. Das Geb\u00e4ude, das circa einen Hektar Fl\u00e4che umfasst, steht auf historischem Boden der Danziger Werft, einen Steinwurf entfernt von dem architektonisch nicht minder spannenden Denkmal f\u00fcr gefallene Werftarbeiter<\/strong> (drei riesige Kreuze, die gleichzeitig Anker sind). F\u00fcr das futuristisch anmutende Museum mit Wassergr\u00e4ben und rost-roter Stahlfassade zeichnen sich Wojciech Targowski (Architektur) und die Professoren der Danziger Akademie der Sch\u00f6nen K\u00fcnste, Beata und Jaros\u0142aw Szyma\u0144ski (Innengestaltung) verantwortlich. Ihre Ausstellungsr\u00e4ume geh\u00f6ren zu den besten musealen Pr\u00e4sentationen Europas. Besonders sehenswert ist der Hauptraum des Museums, der den Streiks der 1980er Jahre gewidmet ist. Weitere Sehensw\u00fcrdigkeiten sind die 2.000 Originalschutzhelme, die im dramatischen Licht getaucht wie Waben von der hohen Decke herunterh\u00e4ngen. Im Inneren des riesigen Komplexes wachsen B\u00e4ume und kleine Wege laden zum Flanieren ein.<\/em><\/p>\n\n\n\n

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Das Denkmal f\u00fcr gefallene Werftmitarbeiter befindet sich an der historischen Werft<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

TIPP 2: Muzeum II Wojny \u015awiatowej, das Museum des Zweiten Weltkriegs<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

Mein zweiter Tipp ist das Museum des Zweiten Weltkriegs<\/strong>. So mancher mag jetzt denken, oh je, nicht schon wieder Krieg. Doch dieses Museum ist anders. Es imponiert zun\u00e4chst durch seine modernistische Architektur, die einen schiefen, in die Erde versinkenden Turm aus Glas und Backstein darstellt. Seine Formensprache schlie\u00dft an den schiefen Turm von Pisa an, verweist gleichzeitig aber auch auf die in den Kriegen versinkenden Kulturen, St\u00e4dte und nicht zuletzt auch die ins Wanken geratende Menschlichkeit. Das Museum ist erst 2017 er\u00f6ffnet worden und zieht seitdem enorm viele Besucher an. Die st\u00e4ndige Ausstellung stellt \u00fcberaus interessante, rare aber auch schockierende Exponate aus. Das Museum betreibt ferner eigene wissenschaftliche Forschungen und organisiert verschiedene erstklassige Sonderausstellungen.<\/p>\n\n\n\n

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Das Museum des zweiten Weltkriegs \u00fcberzeugt nicht nur mit beeindruckender Architektur<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Gda\u0144ski Teatr Szekspirowski (GTS): ein ungew\u00f6hnliches Shakespeare-Theater<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Zugegeben, ein Theater w\u00e4hrend des Urlaubs aufzusuchen, kommt noch seltener vor als ein Museumsbesuch. Und dennoch m\u00f6chte ich dieses seltene Geb\u00e4ude als Tipp vorstellen. Beim Gda\u0144ski Teatr Szekspirowski<\/strong> (GTS), dem Danziger Shakespeare-Theater<\/em>, handelt es sich um eines der wenigen au\u00dferhalb von Gro\u00dfbritannien zu findenden anglikanischen Theatern. Anglikanisches Theater? Das ist eine zu drei Seiten hin offene, ehemals unter freiem Himmel stehende B\u00fchne, die auf Interaktion mit dem Publikum ausgelegt ist. Das hypermoderne GTS orientiert sich am Originalgeb\u00e4ude aus dem 17. Jahrhundert, das noch vor gut 400 Jahren an dieser Stelle stand und das erste \u00f6ffentliche Theater Danzigs war. Das heutige Theatergeb\u00e4ude schuf 2014 Renato Rozzi<\/em>, der italienische Stararchitekt und Universit\u00e4tsprofessor aus Venedig, der ein bewegliches Dach und mehrere bewegliche B\u00fchnen im Inneren schuf. F\u00fcr Architekturinteressierte ist das Geb\u00e4ude ein Muss. Wie nicht anders zu erwarten, werden hier vor allem St\u00fccke von Shakespeare (auf Polnisch \u201eSzekspir\u201c), daneben aber auch polnische und europ\u00e4ische B\u00fchnenwerke von internationalen Ensembles gespielt, daher ist die Chance auf ein Theaterst\u00fcck in englischer oder deutscher Sprache gro\u00df.  <\/p>\n\n\n\n

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Das Shakespeare-Theater bietet auch Darbietungen auf Deutsch und Englisch an<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Murales, Wandmalereien im sozialistischen Ambiente<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Ein Insidertipp sind die Murales<\/strong>, die Wandmalereien im Stadtteil Zaspa<\/strong>. Verirren Sie sich ruhig mit dem Fahrrad oder mit der Stadtbahn hierher und finden sich inmitten der sozialistischen \u00c4ra Polens wieder. In dieser Zeit wurde Danzig zur sogenannten \u201egeschlossenen Stadt\u201c, als der Zustrom von Menschen aus anderen Teilen Polens streng reglementiert wurde, damit die historische Stadt nicht \u00fcberrannt wurde. Die Hochh\u00e4user rund um die Kernstadt sind typisch f\u00fcr diese Zeit. Zaspas Siedlungsbauten stehen auf dem Terrain des alten Flughafens und bieten sage und schreibe 59 monumentale Wandmalereien entsprechenden \u201aAusstellungsraum\u2018 an. F\u00fcr die Besucher hei\u00dft es, den Kopf weit in den Nacken zu legen.<\/p>\n\n\n\n

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Die Wandmalereien im Stadtteil Zaspa lassen die Besucher den Kopf weit in den Nacken legen<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Mein Tipp: <\/strong>Zum Abschluss m\u00f6chte ich Sie auf eine coole Location, die \u201e100cznia\u201c<\/strong>, eine Institution zwischen der Zughaltestelle \u201eGda\u0144sk Stocznia\u201c und der Werft aufmerksam machen. Ihr Name ist ein Wortspiel und bedeutet ausgesprochen \u201eWerft\u201c. Hier stehen ca. 20 gro\u00dfe, bunt bemalte Container, die aus der Danziger Werft hierher gebracht wurden. Darin finden Sie neben Crossover-K\u00fcche oder \u201eWas-auf-die-Hand\u201c auch alternative Ausstellungsr\u00e4ume, verschiedene Studios, bunte Gesch\u00e4fte, eine gute Musikszene und so manche interessante Sonderveranstaltung. <\/p><\/blockquote>\n\n\n\n

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Nehmen Sie sich f\u00fcr diese K\u00f6nigin des Baltikums wenigstens ein verl\u00e4ngertes Wochenende Zeit. Auch eine ganze Urlaubswoche \u2013 vor allem im Fr\u00fchling oder Sp\u00e4tsommer bis Herbst \u2013 werden Sie es nicht bereuen, denn Sie k\u00f6nnen das Sightseeing in Danzig mit herrlichen Strandaufenthalten an der polnischen Ostsee kombinieren. Beispielsweise in circa 30 Minuten in den mond\u00e4nen […]<\/p>\n","protected":false},"author":17,"featured_media":5360,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_genesis_hide_title":false,"_genesis_hide_breadcrumbs":false,"_genesis_hide_singular_image":false,"_genesis_hide_footer_widgets":false,"_genesis_custom_body_class":"","_genesis_custom_post_class":"","_genesis_layout":"","footnotes":""},"categories":[38,39,15],"tags":[],"acf":{"region_id":9730,"vacation_idea":5},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5357"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/users\/17"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=5357"}],"version-history":[{"count":4,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5357\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":10867,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5357\/revisions\/10867"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/media\/5360"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=5357"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=5357"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=5357"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}