{"id":5851,"date":"2020-10-16T07:00:00","date_gmt":"2020-10-16T05:00:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/?p=5851"},"modified":"2021-12-08T11:00:31","modified_gmt":"2021-12-08T10:00:31","slug":"ein-spaziergang-durch-florenz-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/ein-spaziergang-durch-florenz-2\/","title":{"rendered":"Ein Spaziergang durch Florenz"},"content":{"rendered":"\n

Die Stadt am Arno ist ein einziges Kunstwerk. Um ihre ganze Pracht zu erfassen, muss man sie zu Fu\u00df erkunden. Das ist kein Problem, denn alle wichtigen Sehensw\u00fcrdigkeiten liegen im historischen Zentrum nahe beieinander. <\/strong><\/p>\n\n\n\n

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Der Dom Santa Maria del Fiore thront hoch \u00fcber der Stadt<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

\u201eWer zum ersten Mal in Florenz ist, sollte sich am Morgen als Erstes zur Piazzale Michelangelo aufmachen, um die ganze Sch\u00f6nheit der Stadt auf sich wirken zu lassen\u201c, r\u00e4t die geb\u00fcrtige Florentinerin Filomena. Der Weg hinauf \u00fcber Treppen und die Viale Giuseppe Poggi ist m\u00fchsam, der spektakul\u00e4re Blick \u00fcber die Stadt jedoch so \u00fcberw\u00e4ltigend, dass die Strapazen des Aufstiegs sofort vergessen sind. Santa Maria Novella im Westen, Santa Croce im Osten, die majest\u00e4tische Domkuppel in der Mitte, der schlanke Turm des Palazzo Vecchio, der Arno, die sch\u00f6nste Br\u00fccke Italiens, Ponte Vecchio und im Hintergrund die H\u00fcgel von Fiesole. Die ganze Pracht des alten Florenz breitet sich wie ein gigantisches Gem\u00e4lde vor einem aus. Inmitten des Platzes steht auf einem Sockel eine Bronzekopie des ber\u00fchmten David von Michelangelo. Nach einem st\u00e4rkenden Espresso in der Bar am Piazzale kann der Stadtrundgang beginnen.<\/p>\n\n\n\n

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Wer den Aufstieg zum Piazzale Michelangelo hinter sich bringt, wird mit diesem Ausblick belohnt <\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Reise durch die Meisterwerke der Kunst<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Von der Piazza Giuseppe Poggi unterhalb des Piazzale Michelangelo f\u00fchrt die  Flusspromenade Lungarno zur Ponte Vecchio<\/strong>. Die Br\u00fccke stammt aus dem 14. Jahrhundert. Kennzeichnend sind die zahlreichen alten Goldschmiedewerkst\u00e4tten, die sich seit dem 16. Jahrhundert dicht gedr\u00e4ngt aneinanderreihen. Auf der Br\u00fccke herrscht reges Treiben. Ein Stra\u00dfenmusiker spielt Gitarre und singt dazu einen Song des Florentiner Liedermachers Marco Masini. Zwei schmucke Carabinieri in Helm und hohen Stiefeln stehen an eine Wand gelehnt und diskutieren, ihre Motorr\u00e4der stets im Blick. Kunststudenten \u00fcben sich im Portr\u00e4tmalen, ein Stra\u00dfenk\u00fcnstler vollf\u00fchrt Kunstst\u00fccke mit B\u00e4llen und eine Gruppe Touristen handelt mit einem Stra\u00dfenverk\u00e4ufer \u00fcber den Preis von ein paar Sonnenbrillen.<\/p>\n\n\n\n

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Die Ponte Vecchio ist weltber\u00fchmt<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Auf der gegen\u00fcberliegenden Seite der Br\u00fccke befinden sich die Uffizien <\/strong>mit einer der umfangreichsten und \u00e4ltesten Kunstsammlungen der Welt, darunter Werke von Botticelli, Caravaggio, da Vinci, Goya, Michelangelo und Tizian. Wie \u00fcblich stehen vor dem Ticketschalter lange Schlangen. Denen entgeht man, wenn man das Ticket schon am Tag zuvor auf der Website des Museums bucht.<\/p>\n\n\n\n

Tipp: <\/strong>F\u00fcr die Reise durch die Meisterwerke der Kunst in 45 riesigen R\u00e4umen braucht es mehr als einen halben Tag. Nichts f\u00fcr den ersten Tag in Florenz! <\/p><\/blockquote>\n\n\n\n

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F\u00fcr die Besichtigung der Uffizien sollte man viel Zeit einplanen<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Hinter dem monumentalen Geb\u00e4ude liegt die Piazza della Signoria<\/strong>, umgeben von Renaissancepal\u00e4sten reicher Florentiner. M\u00e4chtigstes Geb\u00e4ude ist der Palazzo Vecchio<\/strong>, fr\u00fcher F\u00fcrstensitz und Stadtparlament, heute Sitz des Rathauses. Die Piazza gleicht einem Freilichtsalon. Nirgendwo sonst in Florenz kann man von Stra\u00dfencaf\u00e9s aus so viele Statuen von Michelangelo und Donatello bewundern wie hier.     <\/p>\n\n\n\n

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Der Palazzo Vecchio<\/strong> beheimatet heute das Rathaus der Stadt<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Wenige Meter vom Palazzo Vecchio entfernt befindet sich das Museo Nazionale del Bargello<\/strong>. Das Geb\u00e4ude aus dem Jahr 1255, das einst als Gef\u00e4ngnis genutzt wurde, dient seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Museum und beherbergt in pr\u00e4chtigen S\u00e4len Skulpturen von Donatello, Michelangelo und anderen ber\u00fchmten K\u00fcnstlern. <\/p>\n\n\n\n

Tipp: <\/strong>In Florenz gibt es \u00fcber 70 Museen, da lohnt sich der Erwerb der \u201eFirenzecard\u201c. Die Karte gew\u00e4hrt freien Eintritt in Museen, freie Nutzung der \u00f6ffentlichen Verkehrsmittel sowie freien Eintritt f\u00fcr Kinder (unter 18 J.) des Karteninhabers. Die Karte erspart zudem das Schlangestehen an der Museumskasse.<\/p><\/blockquote>\n\n\n\n

Brunelleschis Meisterwerk<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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Der Dom Santa Maria del Fiore<\/strong> ist das Wahrzeichen der Stadt<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Wahrzeichen der Stadt ist der Dom Santa Maria del Fiori<\/strong>, mit 8300 Quadratmetern und Platz f\u00fcr 20.000 Gl\u00e4ubige die viertgr\u00f6\u00dfte Kirche der Welt. Die gigantische Kuppel gilt als erstes architektonisches Meisterst\u00fcck der Fr\u00fchrenaissance und ist das Erstlingswerk des damaligen italienischen Star-Architekten Brunelleschi. Der steile Aufstieg zur Kuppel \u00fcber die alten engen Treppen ist das Highlight des Dom-Besuches \u2013 so strapazi\u00f6s die 463 Stufen auch sind. Oben angekommen wird man nicht nur mit einem grandiosen Rundumblick \u00fcber Florenz belohnt, sondern auch mit einem Blick auf das Innenleben der Kuppel und die Kuppelbemalung. Neben dem Dom steht der Campanile, der Glockenturm von Giotto. Dort hinauf sind es 49 Stufen weniger, und die Treppe ist weit bequemer als im Dom. Die Aussicht ist die gleiche. <\/p>\n\n\n\n

Tipp: <\/strong>Basilica di Santa Croce. In der sch\u00f6nsten Basilika der Stadt befinden sich die Grabst\u00e4tten von Galileo Gallilei, Michelangelo, Macchiavelli und anderen Florentiner Ber\u00fchmtheiten. Einer Legende nach soll Franz von Assisi 1294 den Grundstein gelegt haben. Das ist aber sehr unwahrscheinlich, denn der Hl. Franz lebte da bereits seit 68 Jahren nicht mehr. Die Basilika befindet sich 10 Gehminuten s\u00fcd\u00f6stlich des Doms.<\/p><\/blockquote>\n\n\n\n

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Die Basilica di Santa Croce beheimatet die Grabst\u00e4tten vieler Ber\u00fchmtheiten<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Die Welt der Medici und der Gourmets<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Nach so vielen Treppenstufen plagt der Hunger. Vom Dom aus ist es nicht weit zum Mercato Centrale di San Lorenzo<\/strong>, ein Paradies f\u00fcr Feinschmecker auf zwei Etagen. Die Verkaufsst\u00e4nde quellen \u00fcber mit Gem\u00fcse und Obst in riesiger Auswahl, Fisch, eingelegte Tomaten, Oliven und Artischocken, Brot, zahlreiche K\u00e4sesorten und Pasta. Rings um den Markt liegen zahlreiche Trattorien, wo man relativ preisg\u00fcnstig zu Mittag essen kann. <\/p>\n\n\n\n

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Der Mercato Centrale ist ein Paradies f\u00fcr Feinschmecker<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Im Viertel San Lorenzo steht die monumentale Basilica di San Lorenzo<\/strong>, Haus- und Grabkirche der Medici. Bis zum Bau des Doms war die \u00e4lteste Kirche der Stadt Kathedrale von Florenz. Der benachbarte Palazzo Medici Riccardi, Prototyp des florentinischen Stadtpalastes, war Wohnpalast der Medici bis sie 1540 in den Palazzo Vecchio umzogen. 1659 erwarb die Patrizierfamilie Riccardi den Palast. Sehenswert sind die prachtvollen Fresken und die Wohnr\u00e4ume, die zum Teil mit Originalm\u00f6beln eingerichtet sind. <\/p>\n\n\n\n

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Die Basilica di San Lorenzo war die Hauskirche der Medici<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Vom Palazzo ist es fast nur ein Katzensprung zur Galleria dell\u2019Accademia<\/strong> in der Via Bettino Ricasoli im Studentenviertel San Marco. Dort steht der weltber\u00fchmte David von Michelangelo, das kolossale, f\u00fcnf Meter hohe Original, das der K\u00fcnstler von 1501 bis 1504 schuf. Bis zum 19. Jahrhundert stand David auf der Piazza Signoria. Da er unter Wind und Wetter aber stark gelitten hatte, wurde er 1873 zur Restaurierung in die Galleria verfrachtet und bekam seinen endg\u00fcltigen Platz im Rotundensaal. In der Galleria sind zwar noch mehr Meisterwerke von Michelangelo zu sehen, aber der sch\u00f6ne David ist die Hauptattraktion und Grund der langen Schlange vor dem Ticketschalter. <\/p>\n\n\n\n

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In der Galleria dell\u2019Accademia<\/strong> steht das David-Original<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Tipp: <\/strong>Noch mehr Michelangelo gibt es in der Casa Buonarotti in der Via Ghibellina 70 (nahe Santa Croce). Der Palazzo wurde Mitte des 16. Jh. von einem Neffen des K\u00fcnstlers errichtet und beherbergt eine Reihe von Werken Michelangelos sowie Arbeiten anderer K\u00fcnstler und Kunstwerke aus der Antike.<\/p><\/blockquote>\n\n\n\n

Im Freilichtsalon der Stadt<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Zeit f\u00fcr einen Nachmittagscappuccino auf der Piazza della Republicca<\/strong>. Von San Marco f\u00fchren Via Camillo Cavour, Via Martelli, Piazza San Giovanni und Via Roma durch den monumentalen Arcone (Triumphbogen) zum gr\u00f6\u00dften Platz und belebten Mittelpunkt des Gesch\u00e4ftsviertels im historischen Zentrum. Die Caf\u00e9s rund um die Piazza della Republicca sind beliebter Treffpunkt der Florentiner zu jeder Tageszeit. Zum Espresso oder Aperitif wird \u00fcber Gesch\u00e4fte gesprochen, lebhaft diskutiert, gestritten, gelesen und studiert. Die sch\u00f6nsten Caf\u00e9s sind das Gilli im Belle-Epoque-Stil, das Caff\u00e8 Le Giubbe Rosse, in dem Kulturveranstaltungen und Lesungen stattfinden und das Paszkowski, wo im Sommer ein kleines Orchester spielt. Egal in welchem Stra\u00dfencaf\u00e9 man sich niederl\u00e4sst, Dank der vielen Stra\u00dfenmusiker auf der Piazza ist man so gut wie nie ohne Musik. <\/p>\n\n\n\n

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Der Triumphbogen de<\/strong>r Piazza della Repubblica <\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Von Gucci zu Pucci<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Eleganz und Mode haben in Florenz eine lange Tradition und in keiner anderen Stra\u00dfe der Stadt wird das so deutlich wie in der Via Tornabuoni<\/strong>. In der von Stadtpal\u00e4sten ges\u00e4umten Stra\u00dfe befinden sich die gro\u00dfen florentinischen Labels Gucci, Pucci, Ferragamo, Coveri und Cavalli sowie andere Designer und die gro\u00dfen Juweliere Bulgari, Damiani und Buccellati. Dem Schuhdesigner Ferragamo ist in der Via Tornabuoni Nr. 2 im Firmensitz Palazzo Spini Feroni sogar ein kleines Museum gewidmet. Ein Muss f\u00fcr alle, die Schuhe lieben! Ber\u00fchmteste Ferragamo-Tr\u00e4gerin war Audrey Hepburn, die in all ihren Filmen ma\u00dfangefertigte Schuhe des Meisters trug. <\/p>\n\n\n\n

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In der Via Tornabuoni reihen sich die Gesch\u00e4fte der italienischen Stardesigner<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Tipp:<\/strong> Es muss ja nicht unbedingt vom Designer sein! G\u00fcnstige Schuhe und andere schicke Lederwaren gibt es auf dem Mercato di San Lorenzo. <\/p><\/blockquote>\n\n\n\n

F\u00fcrstliche Pracht am s\u00fcdlichen Arnoufer<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Wahrzeichen von Oltrarno (was \u201e\u00fcber dem Arno\u201c bedeutet), nicht weit von der Ponte Vecchio, ist der monumentale Palazzo Pitti<\/strong>, der mit seiner 250 Meter breiten Fassade der gr\u00f6\u00dfte Palast der Stadt ist. Erbauen lie\u00df ihn 1457 der adelige Bankier Luca Pitti mit dem Wunsch, dass s\u00e4mtliche Fenster h\u00f6her sein sollten als die Eingangst\u00fcr im Wohnpalast der Medici, die damals als Stadtherren \u00fcber Florenz herrschten. Pitti hasste sie. Der Bankier machte Bankrott, die Medici erwarben den Palast ein Jahrhundert sp\u00e4ter und verlegten ihre Familienresidenz dorthin. Heute befinden sich f\u00fcnf Museen und Sammlungen im Palast, darunter die Gem\u00e4ldegalerie Galleria Palatina mit Werken von Raffaello, Tizian, Tintoretto, Rubens und Van Dyck. <\/p>\n\n\n\n

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Der Palazzo Pitti ist der gr\u00f6\u00dfte Palast der Stadt<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Durch den Hof des Palazzo Pitti gelangt man in den Giardino di Bobboli<\/strong>, eine der sch\u00f6nsten Parkanlagen Italiens aus dem 16. Jahrhundert. Ein Freilichtmuseum in Hanglage mit schattigen Alleen, gr\u00fcnen Wiesen, r\u00f6mischen Altert\u00fcmern, Amphitheater, Brunnen, Grotten und Skulpturen. <\/p>\n\n\n\n

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Die Boboli-G\u00e4rten geh\u00f6ren zu den Sch\u00f6nsten Italiens<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Zeit, die Stadttour ausklingen zu lassen. Und wie k\u00f6nnte man das besser als mit einem Glas des florentinischen Chianti? Dazu ist allerdings noch ein kleiner Spaziergang zur\u00fcck zur Ponte Vecchio erforderlich. In der Via Santo Spirito 6 liegt der \u201eCantinone di Firenze del Gallo Nero\u201c, ein altes Kellergew\u00f6lbe mit langen Tischen und dem besten Chianti der Stadt.<\/p>\n\n\n\n

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Weitere Restaurant-Tipps:<\/strong> <\/p>

Antica Trattoria Palle D\u2019Oro<\/strong>, Via S. Antonino 43 (San Lorenzo); Trattoria Casalinga<\/strong>, Via de Michelozzi 9, Il Latini (in ehemaligem Pferdestall), Via Palchetti 6. <\/p><\/blockquote>\n<\/div>\n\n\n\n


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Die Stadt am Arno ist ein einziges Kunstwerk. Um ihre ganze Pracht zu erfassen, muss man sie zu Fu\u00df erkunden. Das ist kein Problem, denn alle wichtigen Sehensw\u00fcrdigkeiten liegen im historischen Zentrum nahe beieinander. Ferienwohnung in der Toskana buchen \u201eWer zum ersten Mal in Florenz ist, sollte sich am Morgen als Erstes zur Piazzale Michelangelo […]<\/p>\n","protected":false},"author":7,"featured_media":5874,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[33,35,7,10,15],"tags":[],"class_list":["post-5851","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-italien","category-kultur-besichtigungen","category-reisearten","category-reiseziele","category-staedtereisen"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5851","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/users\/7"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=5851"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5851\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":10863,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5851\/revisions\/10863"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/media\/5874"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=5851"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=5851"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.ferienhausmiete.de\/blog\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=5851"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}