Lanusei, Domus Nunziata
Ogliastra, Lanusei.
Domus Tegas, ein kleines Paradies für Ihre Kinder.
Antwortzeit: unter 3h
Tolle Lage
G. Franceschi

Gastgeber seit:
11.09.2008
Urlaub planen, aber sicher!
Dank fairem Reiseschutz unseres Versicherungspartners

Beschreibung
Ein schönes Ferienhaus 16 km von den schönen Stränden von Cardedu entfernt. In diesem großen mediterranen Grundstück , der Besitzer Mario baute einen Fußballplatz in der Nähe seines Hauses , ist dies nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und nicht für Personen Außenseiter. Ein Ort, wo Ihre Kinder toben gehen könnte
In diesem eigenen großen Bereich bei 15 bis 20 Minuten zu Fuß entfernt von Ihrem gemütlichen Ferienhaeusschen läuft ein Fluss, der durch Mario Gelände. Hier sind ein paar schöne , Natur-made -Pools, da, wo Ihre Kinder baden können.
Willst du Spaß haben ? Gehen Sie um den Gartenbereich und einige Nutztiere werden Sie mit vielen interessanten Klängen begrüßen , Gerüche und Sehenswürdigkeiten. Diese Tiere sind nicht politisch korrekt , aber sind sich herrlich .
Lanusei, beruehmt fuer sein frisches und gesundes Klima, schlaengelt sich in Form eines Amphitheaters um einen Huegel und dominiert die Talebene mit der Kueste. Es ist umgeben von Steineichenwaeldern und kann, genau wie die umliegenden Ortschaften, den Touristen seine Sehenswuerdigkeiten wegen seiner zentralen Lage leicht erreichbar darbieten. In wenigen Autominuten gelangt man an die Kueste der Ogliastra, in die Berge des Gennargentu, an Seen, Fluesse und Grotten.
Kulturell ist Lanusei der wichtigste Ort der Ogliastra, Sitz der Diozoese, eines Internats der Salesianer und zahlreicher Fachschulen. Das kleine Staedtchen hat ausserdem das groesste Krankenhaus der Ogliastra und auch das Gericht hat hier seinen Standort. Reich vertreten mit Museen,
Kirchen und Monumenten sind dies Zeugen einer glaenzenden Beachtung verdient die Sternwarte “”, untergebracht auf der Spitze des “Monte Armidda”. Die Lage ist wegen der besonders guenstigen Lichtverhaeltnisse ideal. Die Sternwarte ist auch fuer das Publikum geoeffnet. Ergaenzend dazu gibt es das Planetarium des Lyzeums, auch dies fuer den Besucher geoeffnet.
Dazu gehoert der Fels Perdea Liana, der Monte Tricoli, der Porphyr-Gipfel des Serra Coronedda und die Kuestenebene. Vom Monte Tricoli hat man einen schoenen Ausblick, der im Osten bis zur kueste reicht und im Westen bis zu den Tacchi (Kalkfelsen) von Ulassai, Jerzu und die kegelfoermige Erhebung des Monte Paulis (695m) ist erwaehnenswert, wegen bedeutender Spuren archaeologischer und punisch-roemischer Funde im Gebiet stammen aus den Zeiten vom Spaetneolithikum bis in die roemische Zeit.
Die wichtigsten Entdeckungen sind aus der Nuraghenzeit: 6 Nuraghen, 2 Tombe dei Giganti (Riesengraeber) und 14 Stellen, wo man ehemals menschliche Ansiedlungen einer verführerisch schönen Landschaft im Osten Sardiniens. Hier zeigt sich die sardische Natur von ihrer schönsten Gebiet, eingeschlossen zwischen Meer und Gebirge, bietet unzählige landschaftlich einzigartige Szenarien.
Ein kristallklares Meer umgibt seine lange, facettenreiche Küste. Sonnige, flache Strände werden von mächtigen Klippen abgelöst, die sich stolz erheben. Die kleinen isolierten Buchten wie Cala Mariolu, Cala Luna, Cala Biriola, Cala Sisine und Cala Goloritzè sind noch saubere, naturbelassene, eindrucksvolle Kleinode.
In den prächtigen Oasen, umrahmt von Meer und Bergen, mit grünem Moos bedeckt, ist die Natur noch intakt, wild und unwegsam. Besonders schöne Strände hingegen finden wir in Tancau, Girasole, Orrì, Cea, Marina di Barisardo und Cardedu, Coccorrocci und dem Golf von ührerisch schön ist auch die Natur, die unverändert und erhaben die Hügel hinaufklettert und bis zu den Bergen des Gennargentu reicht.
Es ist eine Natur, die den Besucher an die Hand nimmt und einlädt, ihre innersten Winkel zu erkunden. Ein Land, so reich an unvergleichlichen Schätzen, mit all seinem Zauber, kann man nicht mit Fotografien oder Worten, wie gut gewählt sie auch sein mögen, beschreiben.
An vielen Plätzen kann man sehr eindrucksvoll das Vorbeiziehen der Jahrtausende durch die Werke des Menschen nachvollziehen: Domus de Janas (Felsengräber), heilige Quellen, Tombe dei Giganti (Riesengräber), Menhire (Bätyle), Nuraghen.
Die folgenden Seiten sind all denen gewidmet, welche die einzigartige Geschichte unseres Landes kennenlernen wollen, mit all ihren Besonderheiten, ihren Endemismen, ihren auf traditionelle Weise hergesellten Produkten, ihrer sprichwörtlichen Gastfreundschaft und ihren menschlichen Werten. Das alles ist die Ogliastra – eine authentische und faszinierende Region Sardiniens.
Vierzig Kilometer wilde naturbelassene Küste, steil abfallende Klippen, tiefe Einschnitte unterbrechen immer wieder diese beeindruckende 'Mauer' mit Buchten und Stränden, wahre Juwelen des Mittelmeeres. Eine Kalksteinhochebene lebhafter Farben, herb und wild, eine faszinierende Welt, die nur wenigen Hirten familiär ist. Eine wahre Wildnis vor unserer Haustür.
Ausstattung
Außenbereich
Innenbereich
Badezimmer
Küche
Geräte und Zubehör
Geeignet für
Beschaffenheit
Schlafzimmer
Schlafmöglichkeiten gesamt: 4
Anreise/Lage


Anreise und Entfernungen
Ort und Lage der Unterkunft
Ogliastra: Selvaggio Blu ist eine spektakuläre und anstrengende Wanderung auf den Pfaden der Köhler, durchqueren wir Canyons und erreichen Strände, wo wir die Nächte, vom Lagerfeuer gewärmt, mit Blick auf das Meer, verbringen; Rundherum nur Wildnis, Mittelmeermacchia und die weitläufigen Hochebenen wo sich Muflone und Wildschweine verstecken.
Robuste Wanderschuhe mit gutem Profil, zur Sicherheit an den schwierigeren Stellen; Lange Hosen um die Beine vor der dichten Vegetation (zum Großteil Mittelmeermacchia) zu schützen; Einen geräumigen Rucksack, in dem nie eine ausreichende Wasserreserve fehlen darf und Eine leichte Windjacke um sich im Falle von Wind zu schützen.
Der Tourismus in Sardinien ist ein recht junges Phänomen, und bis vor kurzem war es unvermeidlich in eher bescheidenen Unterkünften zu verweilen, oft weit entfernt von den Hauptstädten und in wenigen altbekannten Badegebieten.
Heute kann sich die durchschnittliche Qualität der Unterkünfte in Sardinien mit den anderen Regionen Italiens messen, dies auch Dank wichtiger Einführungen, wie dem Amt für Tourismus 1952, und die vielfältigen Unterstützungen im Bereich der Finanzierung der Region Sardinien, von denen seit den 60' und 70' Jahren bis heute viel Privatleute und wichtige Unternehmen profitiert haben.
Nicht nur in die Küstengebieten, sondern auch das Innere der Insel trägt zum Tourismus in der sardischen Region bei, wie Oliena und Fonni, einst exklusiv der Vieh- und Landwirtschaft gewidmet, finden sich heute Strukturen von gehobenem Niveau.
Die Auswahl ist groß und die Unterkunftsmöglichkeiten sind unendlich. Die B&B oder Agritourismus sind oft eine kostengünstigere Lösung zum Hotel und Ferienwohnungen; für alle die mehr Nervenkitzel im Urlaub erleben möchten sind die Campingplätze eine empfehlenswerte Lösung. Lange Spaziergänge durch wunderschöne Dörfer und der mediterranen Natur.
Eine andere Alternative zu den Hotels und Feriendörfer sind die Ferienhäuser, diese verfügen meist über einen Swimmingpool und sind in unmittelbarer nähe zum Meer. Dem Touristen, der sich dem Urlaub am Meer widmet, fällt es leicht die verschieden Küstengebiete zu unterscheiden.
Die berühmte Costa Smeralda im Gebiet von Olbia, mit Ihren bekannten Orten Porto Cervo und Porto Rotondo, sind unumstritten Touristische Zentren der Kosmopolitischen Elite, die sich, auch wenn manchmal beanstandet, längst unumgänglich konsolidiert haben. Im Gegensatz dazu haben sich andere Gebiete wie Santa Margherita di Pula, Porto Conte, Baia Sardinia, Villasimius dem Pauschal und Agentur Tourismus geöffnet.
Gebiete wie Alghero, Santa Teresa di Gallura, La Maddalena, San Teodoro, Cala Gonone, Golfo Aranci, Muravera sind hauptsächlich einer traditionellen form des Tourismus in Sardinien zugänglich. Neben diesen bekannten Gebieten, bietet Sardinien eine Reihe von Orten entlang der Küste, in denen sich eine preiswerte und gute Unterkunft, oftmals in Agritourismen, Pensionen und Bed and Breakfasts finden lässt.
Die Pionierzeiten, in denen sich mangelnde Qualität der Unterkünfte mit der wundschönen Natur und der Gastfreundschaft ausglich, sind auch in den weniger bekannten Gebieten definitiv vorbei.
Und obwohl sich das Phänomen Tourismus in Sardinien immer weiter verbreitet, behält die Natur und das Land seine Integrität in einem Maß bei, die dem Besucher einen einmaligen und niemals künstlichen Aufenthalt gewährleistet.
Die Kueste bietet interessierten Tauern herrliche Riffe, die in lange Sandstraende uebergehen und durch einen kleinen Fels, auf dem sich der Turm von Barisardo (Turri) erhebt, miteinander verbunden Pinienwaelder, unterbrochen von grossen Macchiaflaechen und Eukalyptusalleen begrenzen die Straende bis hin zu den Feuchtgebieten”Bau Eni” und “Tramalitzia” an der Grenze zur Kueste von Cardedu.
Die Feuchtgebiete sind reich an Flora und Fauna. Im Dorfzentrum befinden sich in den Ruinen der Kirche, einem Zeugnis aus der Zeit der antiken Siedlungen, interessante historisch-kuenstlerische Werke. Besonders interessant ist die Pfarrkirche, zwischen dem 17. und 18. Jh. entstanden, wegen ihrer Treppe mit einem bunten, mit schoenen Einlegearbeiten versehenen Marmorbaluster.
Der barocke Kampanile dominiert durch seine stattliche Groesse das Dorf. Auf der linken Seite der Pfarrkirche ist das Oratorium der Bruderschaft des Rosenkranzes- im erbaut- sehenswert, leider noch nicht renovier. Beim Stichwort Sardinien denkt mancher vielleicht zuallererst an die Costa Smeralda Sardinien. Dieser berühmten Küstenstreifen im Nordosten der Insel mit seinen Luxushotels und Luxusvillen lockt jedes Jahr im Sommer viele internationale VIPs an und ist besonders für sein smaragd-grünes und klares Meerwasser bekannt.
Aber Sardinien ist ja bekannterweise durchaus mehr und ein Beispiel dafür ist die an der zentralen Ostküste gelegene Provinz Ogliastra Sardinien, die mit langen und auch im Sommer nicht überlaufenen Sandstränden aufwartet, und die wegen ihres bergigen Hinterlandes mit den von Wind und Wetter zerklüfteten Granitfelsen genau das Richtige für Wanderer, Motorad-Fans, Trekking- und Radtouren ist.
Badebuchten und Berglandschaften Im Norden grenzt die facettenreiche und etwa 80 km lange Küste an die Berge Punta Onamarra (620 m) und Punta su Civargiu (558), während die Punta de Sa Cala die südliche Grenze zur Costa Rei, der Königsküste, darstellt. Dazwischen liegen zahlreiche lange und flache Sandstrände, die von hohen Klippen abgelöst werden. Kleine Badebuchten wie die Cala Luna, die Cala Biriola, die Cala Sisine, die Cala Mariolu und die Cala Goloritze im Norden bestechen durch ihre eindrucksvolle Schönheit.
Im Süden dagegen liegen die schönen Strände bei Tancau, Girasole, Orri, Cea Marina di Barisardo, Cardedu und Coccorrocci. Riesengräber und Höhlen. Die Ogliastra ist reich an archäologischen Schätzen, wie beispielsweise Felsen- und Riesengräbern (Domus de Janas und Tombe der Giganti), heiligen Brunnen, Menhiren und Nuraghen, die teilweise aus der Jungsteinzeit stammen. Zu erwähnen sind hier beispielsweise die Nuraghe Bau e Tanca bei Talana, die zahlreichen Nuraghen rund um Barisardo und entlang der gesamten Küste.
Wer sich für Grotten interessiert, für den gibt es einiges zu sehen: beispielweise die Grotte Su Marmuri bei Ulassai. Die Temperatur im Inneren der Tropfsteinhöhle, die mit einer Höhe von 35 m und einer Länge von knapp 1 km zu den größten Europas gehört, liegt konstant bei ca. 10 Grad und ist damit besonders im Hochsommer ein verlockendes Ausflugsziel.
Weitere Attraktionen sind die in der Nähe der Cala Sinise liegende Höhle Su Miraculu und die sich zum Meer hin öffnende Grotta del Fico: von dieser in den 50er Jahren entdeckten Höhle können bisher an die 800 m erkundet werden, weitere Gänge werden von den Speologen noch untersucht. Die Öffnung der Höhle liegt etwa 7 m über dem Meeresspiegel und ist über Laufstege sicher zu erreichen.
Entspannt urlauben Urlauber, welche die Ogliastra für sich entdecken möchten, können im Katalog von Sardinia Natour wählen zwischen privaten Ferienhäusern, die direkt am Meer liegen, modernen Hotels, die auch kleine Ferienwohnungen anbieten, schnuckeligen Domizilen in den Bergen und natürlich Ferienwohnungen in ganz Sardinien und kleine Villen, die in Strandnähe liegen.
Das Gute daran: viele dieser Unterkünfte und Domizile sind beheizbar, sei es mit Heizung oder Klimaanlage, und deshalb auch ganzjährig anmietbar!
Freizeitmöglichkeiten
Richtlinien
Hinweise des Vermieters
Check-in: | 15:00 |
Check-out: | 11:00 |
Anzahlung: | 30 % |
Restzahlung: | bei Ankunft |
Zusätzliche Informationen zum Mietpreis:
In Bezug auf eine Stornierung Ihrer Buchung im Falle einer schweren Krankheit, können wir eine Vereinbarung unter der oben genannten Frist vereinbaren, dass 25% des Gesamtbetrages von Ihnen bezahlt werden. Obwohl nachweisbar mit einem authentischen und unterschriebenen ärztlichen Attest (keine Kopien), das zur weiteren Überprüfung an unseren Buchhalter geschickt werden kann. Endreiniigungsgebühr von 50 € |
Stornierungsbedingungen:
- Sie bekommen die Hälfte des Buchungsbetrages abzüglich der Stornierungsgebühr zurückerstattet, wenn Sie die Buchung mindestens 7 Tage vor dem geplanten Check-in bis 12 Uhr mittags MEZ (Mitteleuropäische Zeit) stornieren. Bei Stornierungen, die weniger als 7 Tage vor Check-in vorgenommen werden, bekommen Sie nichts zurückerstattet.
Weitere Informationen:
Sardinien ist nach Sizilien die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres und liegt ungefähr 190 km vom Festland entfernt, von der französischen Nachbarinsel Korsika trennen sie nur 12 km. Ein beliebtes Reiseziel ist Sardinien vor allem wegen ihrer kontrastreichen Küste.Neben langen weißen Sandstränden findet man kleine Buchten, Steilküsten und bizarre Felsformationen. Zu den bekanntesten Küstenabschnitten zählt die Costa Smeralda mit dem exclusiven Ferienort Porto Cervo bei Olbia im Norden der Insel. Das gebirgige Inselinnere auf Sardinien lädt zu Ausflügen oder Wanderungen ein. Hochplateaus, Tafelberge, Vulkankegel und tiefe Schluchten bilden das Rückzuggebiet vieler seltener Tierarten.
Die größten Höhen werden im Gennargentu-Massiv erreicht. Unter den Bergen und entlang der Küsten gibt es unzählige Höhlen und Grotten, die zum Teil auch besichtigt werden können. Die Grotta di Nettuno an der Steilküste des Capo Caccia und die Grotta di Ispinigoli in der Nähe von Dorgali sind aufgrund ihrer Tropfsteingebilde besonders sehenswert.
Auch historisch und kulturell hat Sardinien viel zu bieten. Beeindruckend sind die sogenannten Nuraghen, kegelförmige Turmbauten, die aus der Bronzezeit stammen und vermutlich als Wehr- und Festungstürme dienten. Phönizier gründen um 900 bis 700 erste Städte, darunter auch die heutige Hauptstadt Cagliari, damals Karali genannt.
Unter den Römern erlebte sie eine Blütezeit. Das römische Amphitheater lohnt auf jeden Fall ein Besuch, aber auch das mittelalterliche Castello-Viertel sowie die Museen und Kirchen ziehen viele Touristen an. Überhaupt überrascht auf Sardinien die große Zahl von Kirchen.
Besonders ins Auge fallen die gestreiften Außenwände einiger romanischer Kirchen, die nach dem Pisaner Stil mit verschiedenfarbigen Steinquadern errichtet wurden wie die zwischen Sassari und Olbia gelegene Kirche Santissima Trinità di Saccargia. Auch Sportler kommen auf Sardinien auf ihre Kosten; neben diversen Wassersportarten sind Radfahren, Reiten, Wandern, Klettern und Golfen sehr beliebt.
Sardinien ist eine der schönsten Urlaubsinseln im Mittelmeer. Familien mit Kindern sind insbesondere von den zahlreichen Sandstränden und Buchten begeistert, in denen gefahrlos Badespaß und Wassersport im türkisblauen Meer möglich sind.
Die Ferienorte an der gesamten Küste Sardiniens bieten obendrein zahlreiche komfortable Hotels mit familiengerechten Zusatzleistungen, was Ihnen einen erholsamen und entspannten Familienurlaub garantiert. Dabei liegen im Sommer die Wassertemperaturen bei bis zu 25 °C und an den durchschnittlich 300 Sonnentagen im Jahr erreicht das Thermometer bis zu 30 °C.
Familienurlaub auf Sardinien: Radwanderungen durch die traumhafte Bergwelt, Sandburgen bauen, Boot fahren oder Federball spielen. Ihr etwas größerer Nachwuchs kann die ersten Surfstunden nehmen und lernt die Unterwasserwelt beim Schnorcheln bieten mehrere Grotten, Freizeitparks und alte Festungsanlagen ausreichend Gelegenheit für spannende Ausflüge.
In Ihrem Hotel und den umliegenden Restaurants werden Sie mit den schmackhaften Spezialitäten der Insel und italienischen Nationalgerichten kulinarisch verwöhnt. Buchen Sie bei familienfreundliche Komforthotels, Ferienhäuser oder Ferienwohnungen auf Sardinien. Planen Sie Ihren Familienurlaub auf Sardinien rechtzeitig, damit Sie bei TUI die Unterkunft erhalten, die Sie sich in Ihrem Urlaub wünschen.
Verfügbarkeit
frei belegt An bzw. Abreisetag
Zuletzt aktualisiert: 25.03.2023
3 Bewertungen
Gesamtbewertung
Mai 2016
Fabienne aus München
we want to go back
Jetzt sind wir schon seit zwei Wochen wieder zurück in Deutschland, aber sind mit unseren Gedanken immer noch in Lanusei. Wir hatten eine so schöne Zeit dort. Das verdanken wir vor allem unserem Gastgeber Mario. Wir haben uns gefühlt wie auf Besuch bei Freunden. Wir saßen bei Mario in der Küche und haben seinen selbstgemacheten Mirto getrunken (einen so guten Mirto haben wir in unserer Zeit in Sardinien nicht wieder gefunden) und an seiner langen Küchentafel mit ihm und Freunden lecker sardisch gegessen. Dazu gab es interessante Gespräche (Mario spricht deutsch) und zum Abschluss ein paar Tropfen von Marios Schnapps-Experimenten. Wir hatten an einem Abend auch das Glück Gianni kennenzulernen, der sich von Anfang an toll um unsere Buchung und Fragen gekümmert hat.
Wir sind morgens um sechs Uhr zum Ziegen melken gegangen und Mario hat uns geduldig gezeigt wie es geht. Am nächsten Tag haben wir dann Marios Bruder Salvatore zuschauen dürfen, wie man Ricotta und Pecorino aus der Milch macht. Als Käseliebhaberin war das für mich besonders spannend. Klar, haben wir die ganze Woche über viel von dem luftigen Ricotta und dem würzigen Käse gegessen. Salvatores Frau Andrea hat uns Ricottakuchen mitgegeben und hatte bei einer Tasse Espresso immer Zeit für einen Schwatz. Hofhund Ogi und Welpe Buffi haben uns schwanzwedelnd begleitet, die Esel haben geblöckt, die Glocken der Ziegen gebimmelt und das Pferd (hmm, den Namen habe ich vergessen) kam angetrottet, wenn wir ein paar Apfelstücke dabei hatten. Fürs Abendessen durften wir uns auf Marios Feld bedienen und haben uns Zuchini, Salat und Zwiebeln gepflückt. Dazu gabs dann Ichnusa, das sardische Bier.
Vom Haus aus hat man einen Blick in das wunderschöne Tal, auf die Olivenbäume und Weinfelder. Öl und Wein warteten zu unserer Ankunft bereits im Schrank. Wir sind viel in der Gegend rumgewandert (auch gejoggt) und haben mit Marios Hilfe einen romantischen Platz zum Baden gefunden, ein paar Gumpen in einer versteckten Schlucht. Eigentlich muss man gar nicht raus aus dem Tal, aber natürlich gibt es in der Umgebung auch viel zu sehen.
WIr waren mehrmals am Meer und dort so gut wie alleine (wo die meisten Touristen sind, haben wir dann in der nächsten Woche erfahren, als wir kurz mal nach Cala Ganone gefahren sind). Wir haben aus dem Rother Wanderführer ein paar beeindruckende Touren in der Umgebung gemacht und sind dann dreimal in unserem Liebelingsrestaurant Cala Surya gelandet (empfehlenswert). Andrea hat uns auf den Berg mitgenommen, den man vom Haus aus sieht und wir hatten von dort einen tollen Rundumblick bis zum Meer.
Lanusei ist auf den ersten Blick kein besonders schönes Örtchen. Auf Touristen sind wir dort kaum gestoßen. Aber wir hatten das große Glück zum Kirschfest dort zu sein (soweit ich weiß immer am 3. Wochenende im Juni) und dann öffnen die Dorfbewohner abends ihre Keller und bieten alle Leckereien der Gegend an. Mit Käse gefüllte fritierte Teigtaschen mit Honig, Kutteln, Kichererbsenauflauf, Pferdefleisch, Ziegenfleisch, Weine aller Art ... Wir konnten uns gar nicht satt sehen und essen. Andrea hat uns bei der Auswahl geholfen (natürlich gab es auch Quark, Ricotta und Pecorino von Mario und Salvatore dort). Wir haben viele nette Menschen getroffen, irgendwer konnte immer Englisch oder Deutsch und bei einem Glas Wein haben wir miteinander gequatscht und gelacht. Am Sonntag Abend spielte eine sehr gute sardische Band auf dem Dorfplatz und wir haben bis um zwei Uhr nachts, mit einem Plastikbecher Rotwein in der Hand, den Menschen beim Tanzen zugeschaut.
Das Haus, in dem wir wohnten, hat Mario gebaut und mit Liebe und Verstand eingerichtet. Die Küche war top ausgestattet, mit großen Kühlschrank, Gasherd und Kamin. Ein gemütliches Schlafzimmer, das schön kühl bleibt und einen romantischen Blick auf den Sternenhimmel oder das Tal bietet. An allen Ecken spürt man Marios Sinn für schöne Handwerkskunst. Der Wasserdruck stimmt, selbst draußen kann man duschen. Wenn ich mir noch etwas wünschen müsste, dann eine Terasse vor dem Haus mit Liegen und freiem Blick auf das Tal. Das Natur-Schwimmbad (mit Glodfischen) haben wir nicht benutzt, aber wer im sehr heißen August kommt, springt sicher gerne rein. Das Internet hat immer gut funktioniert. Ein Haus, in dem man eigentlich das ganze Jahr verbringen kann.
Der Abschied ist uns richtig schwer gefallen. Wir sind von Mario so reich beschenkt worden. Die sardische Gastfreundschaft hat uns beeindruckt, ebenso wie die Landschaft, die Täler, die Küste, das Meer, das Essen. Als Erinnerung bleiben uns jetzt nocht Andreas Olivenöl, Salvatores Käse, Marios Grappa und ein paar weitere Andenken. Mario, nochmal von uns, ein ganz herzliches Dankeschön für Alles!
Fabienne
A vacation for those who want to get away from the hussle and bussle - the vacation house is in an idylic valley in the midst of vinyards and orchards - Mario and his brother raise goats, there are donkeys, a horse, several friendly small dogs - it's about 30 minutes from some nice beaches, and 10 to the sleepy town of Lanusei - this is not particularily a vacation area, which is part of its charm. great hiking and mountain biking area. also great if you have kids and want to show them something of country life - you'll be invited to milk the goats and make cheeze if you want. Mario is a truely warm person, and will help you with whatever - he seems to truely enjoy helping people - he made us feel as if we were good friends - one of the most enjoyable vacation weeks we have had.
Marty
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Mai 2015
Maren M. aus Exeter
Ein Paradies in den Bergen
Dieser Bauernhof in den Bergen bei Lanusei ist ein Paradies, und die Vermieter Mario and Romana sind die gastfreundlichsten Menschen, die wir je auf unseren Reisen erlebt haben. Man wird hier aufgenommen wie in der eigenen Familie, kommt in den Genuss der vielfältigen Erzeugnisse, die die Erde hier zu bieten hat, und erlebt Natur pur. Unsere Kinder waren jeden Abend mit Mario Ziegen melken, haben sich in sämtliche Tiere, vor allem das Pferd und die Hunde verliebt, und obwohl das Ferienhaus in den Bergen liegt, ist es nicht zu weit zu den wunderschönen Stränden an der nahe gelegenen Küste. Wir waren bereits zweimal hier, und kommen bestimmt wieder!
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April 2014
J. aus Duisburg
Wer Ruhe sucht ist hier richtig!
MauruSauru ist ein sardischer Bauernhof mit viel Platz. Er liegt im Hinterland von Lanusei zwischen den Bergen in einem ruhigen Tal. Hier findet man Ruhe und Entspannung.
Aber so wie es sich für einen echten Bauernhof gehört gibt es hier natürlich jede Menge Tiere und Landwirtschaft. Es gibt z.B. Pfirsich-, Pflaumen-, Apfelbäume in grosser Anzahl, sowie jede Menge Weinreben und Olivenbäume. Daraus wird eigener und superleckerer Wein und Öl hergestellt.
Wir waren fast 9 Monate zur Dauermiete bei Mario und können dieses kleine Paradies nur empfehlen!
Empfohlen für: Abenteuer & Erlebnis, Senioren, Familien mit Kindern, Urlaub mit Haustier, Kultur & Besichtigungen, Single Urlaub, Strandurlaub, Romantikurlaub
Antwort von G. Franceschi:
Dear Sven & Anika,
Through Mario, many thanks for your comment; we're very glad we met such a sweet people as 'u are, being able to spend nine months in your neighborhood with your awesome cultivated plants 'n your sweet smiles.
Cheers, Gianni
Kontakt
G. Franceschi
G. FRANCESCHI

Gastgeber seit: 11.09.2008
Antwortzeit: unter 3h
Kontaktsprachen: Englisch, Italienisch, Niederländisch
Objektnummer: 65586
Dear Tenants, I was born in Lanusei Sardinia. At the age of 18th I came to The Netherlands where since 1976 I'm working for The Dow Chemical Company in Terneuzen. Beside my own job, I began with the renting of vacation homes on the Eastern coast of Sardinia; these units belong to good friends of mine. The owner on place, will welcome you with open arms, although, I do have all the responsibility for a smooth 'n proper running of your vacation 'n as intermediary 'tween you and the owner on spot.

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Objektnummer: 65586
Zuletzt aktualisiert: 05.02.2023
Inserat online seit: 8 Jahren, 4 Monaten
Gianni Franceschi
Keijzerstraat, 11
4542BC HOEK
0031115441702
Unser Qualitätsversprechen



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