Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Millstatt

Was sollte man in Millstatt erlebt haben?

Auf den Spuren der Geschichte zwischen Stift und Gründerzeitvillen

Vom 11. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war die Geschichte Millstatts eng an die Geschicke des Stifts geknüpft. Nachdem das Stift im Jahre 1773 aufgehoben wurde, wandelte sich Millstatt etwa 100 Jahre später zu einem der ersten Fremdenverkehrsorte in der Region. Das Stift mit der ehemaligen Stiftskirche und heutigen Pfarrkirche St. Salvator und Allerheiligen ist nach wie vor die größte Sehenswürdigkeit am Millstätter Gewässer. Die Räumlichkeiten beherbergen das Stiftsmuseum. Die Sammlung zeigt Kunstgegenstände aus zwei Jahrtausenden – von den Zeiten der Römer und des Frühchristentums über Romanik, Gotik, Renaissance und Barock. In einem Kerker aus dem 16. Jahrhundert sind noch Graffiti aus dieser Zeit erhalten. Die sogenannte 1000-jährige Linde im Stift ist zwar "nur" 350 Jahre alt, doch sie steht unter besonderem Schutz. In Obermillstatt dokumentiert das Heimat- und Fremdenverkehrsmuseum die jüngere Geschichte des Ortes. Das Museum ist in einer ehemaligen Volksschule untergebracht. Während sich Millstatt im 20. Jahrhundert zu einem Fremdenverkehrs- und Kurort entwickelte, wurden zahlreiche Villen im Stil der Gründerzeit errichtet. Über einen Villenwanderweg sind etwa 20 dieser zu besichtigen. Besonders erwähnenswert sind die Villa Verdin (früher Hubertusschlössel), das Parkschlössl (Villa Luisenheim) und die Villa Streintz. Buchen Sie jetzt Ihre perfekte Unterkunft, egal ob Haus in der Natur oder Wohnung in der Stadt, und genießen Sie Ihre Reise oder Ihren Kurzurlaub und entfliehen Sie dem Alltagsstress.