Hoch auf dem Berg
Volterra ist eine kleine Stadt in
Italien in der Provinz Pisa in der Toskana. Der Ort gilt als einer der schönsten Flecken Erde in der Toskana. Volterra liegt rund 50 Kilometer südlich von
Pisa und nur 50 Kilometer vom Mittelmeer entfernt. Ideal für einen herrlichen Urlaub mit Ferienwohnung oder Ferienhaus. Wenn Sie mit dem PKW anreisen, können Sie auch gleich Ihr Haustier mitnehmen. In vielen Unterkünften gibt es nicht nur schöne Schlafzimmer, Waschmaschinen, Klimaanlagen oder Pools, sondern tolle Bedingungen für Vierbeiner. Verbringen Sie einen
Urlaub mit Hund in Val di Cecina und lassen Sie Ihre Seele für ein paar Tage oder Wochen baumeln. Volterra liegt auf einem 550 Meter hohen Berg. Dieser ist durch Serpentinen gut erschlossen. Mit dem PKW kommen Sie in der Regel ohne Probleme in die Stadt. Allerdings ist die Zufahrt stellenweise recht schmal.
Ferienhaus Volterra: drinnen und draußen gemütlich
In Volterra in der
Toskana wird es ab Ende März bereits sehr warm. Vereinzelt ist sogar das Baden im Mittelmeer schon möglich. Ab Mai wird es dann so richtig sommerlich und die ersten Seebäder öffnen ihre Pforten. Von Juni bis August wird es teilweise sehr heiß. Sportliche Aktivitäten sollten im Freien dann nur früh morgens oder spät abends betrieben werden. Doch die Ferienhäuser und Ferienwohnungen von privat locken auch im Herbst zahlreiche Urlauber an. Im September ist das Wetter meist noch sehr warm und trocken. Es regnet weiterhin eher selten. Ab Oktober wird es dann spürbar kühler. Ab Mitte November kann tagsüber noch oft die Sonne scheinen. Dazu kommt aber häufig ein recht frischer Wind. Perfekt, wenn Sie eine gemütliche Unterkunft in Volterra gefunden haben.
Bier zur Pizza
Unternehmen Sie einen
Wanderurlaub in Val di Cecina mit Ferienhaus oder Ferienwohnung und erkunden Sie Gegend auch auf kulinarischem Wege. In der Toskana können Sie unendlich vielseitig genießen. Von Fisch bis Wild, von Pilzen bis grünem Spargel oder von Artischocken bis Kastanien ist so ziemlich alles dabei. Besonders bekannt ist die Region für das exzellente Olivenöl, die leckeren Meeresfrüchte und den würzigen Schafskäse. Mit antipasti (Vorspeise, meist kalt) wird eine Speisenfolge meist begonnen. Es folgt ein erster Gang (primo piatto) mit Suppe, Reis oder Nudeln. Secondo piatto besteht dann aus dem Hauptgericht (meist Fisch oder Fleisch) mit einer Beilage, die dazu bestellt werden muss. Es folgen formaggio (Käse) und/oder dolce (Nachtisch), ein Kaffee und eventuell ein Digestif. Zum Essen trinken die Italiener in Volterra und Umgebung gerne Wein. Oftmals wird der offene Hauswein dem teuren Flaschenwein vorgezogen. Allerdings steht auch das Bier immer höher im Kurs. Mittlerweile wird vor allem zur Pizza fast immer Bier vom Fass getrunken.
Weltklasse Eis
Mieten Sie ein günstiges Ferienhaus oder eine Ferienwohnung von privat und lassen Sie sich auch die Sehenswürdigkeiten von Volterra und Umgebung nicht entgehen. In der Stadt finden Sie z.B. "La Balze", große Felsabstürze am Ortsrand. Von hier aus bekommen Sie einen herrlichen Blick auf das Umland. Eines der bekanntesten Bauwerke Volterras ist die große Festung, die heute als Gefängnis genutzt wird. Diese Festung wurde einst von der Familie Medici erbaut. Im Herzen der Stadt befindet sich der belebte Marktplatz mit dem sehenswerten Brunnen. Eine dortige Eisdiele erlangte Weltruhm und wurde mehrfach für das Schokoladen-Eis ausgezeichnet. Kulturell interessant sind die Museen in Volterra, z.B. das archäologische Museo Etrusco Guarnacci. Das bedeutendste Stück der Sammlung etruskischer Funde ist die Bronzefigur Ombra della Sera. Sie wurde mit der Zeit zur Ikone für das Museum und die Stadt. Zart besaitete sind im Foltermuseum von Volterra eher falsch. Allerdings ist die Ausstellung ein beeindruckender und auch schockierender Blick in die blutige Vergangenheit. Die etruskische Herrschaft hat in Volterra auch an anderen Stellen ihre Spuren hinterlassen. Von der einstigen Stadtmauer ist noch ein Tor (Porta all'Arco) erhalten. Es stammt aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Im äußeren Bogen sind drei verwitterte Köpfe zu erkennen. Die Bedeutung ist bis heute unter Historikern umstritten.