Naturschätze im Salzkammergut und Dachstein

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Ich liebe es, in abgelegenen Winkeln der Erde inmitten von herrlicher Natur eine traditionelle, in bester Manier einfach zubereitete Speise vorgesetzt zu bekommen – und daher liebe ich Österreich! Und auch, weil mein wanderbegeisterter Hund (fast) überall willkommen ist. Kaum eine Region, zumal eine so kleine, bietet so abwechslungsreiche, ja geradezu grandiose Naturerlebnisse wie das sogenannte Dachsteinmassiv, das im österreichischen „Dreiländereck“ liegt und als das „Dach des Salzkammerguts“ bezeichnet wird.

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Wandern in den österreichischen Alpen – ein tolles Erlebnis

Wandern und träumen zwischen Gosausee und Sarstein

Das Dachsteinmassiv erstreckt sich grob umrissen zwischen Berg, Tal und See im südlichsten Ausläufer von Oberösterreich und grenzt an das Salzburger Land und die Steiermark. Hier gibt es neben der berühmten „Treppe ins Nichts“, einige kleine und große Gletscher, phantastische Gebirgsseen, zahlreiche Almwirtschaften und äußerst abwechslungsreiche Wanderwege mit alpinen Charakter, die im Sommer als auch im Winter zu begehen sind. Die zahlreichen Bergspitzen und Plateaus geben atemberaubende Panoramaaussichten ab und so manchen spektakulären Ruheort für die mitgebrachte Jause (Imbiss). Angesichts dieser Naturvielfalt, in der gleicherweise traditionsreiche Ortschaften und verträumte Dörfer eingebettet sind, wundert es nun nicht, dass die Dachsteinregion es auf die Liste des UNESCO-Welterbes als „Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein/Salzkammergut“ geschafft hat. Das weltberühmte Hallstatt am gleichnamigen Gewässer zu Füßen des Dachsteins dient häufig als Aushängeschild dieser Alpenregion. Für asiatische Touristen ist dieser Ort am See der Innbegriff des „romantischen Alpenlands“. Es ist ein starker Sehnsuchtsort, der sogar zu einer beinahe Eins-zu-Eins-Nachbildung samt Kirche, Alpenländerarchitektur und Dorfplatz in der chinesischen Provinz Guangdong führte, eine Wohnanlage auf einem Quadratkilometer für reiche Chinesen. Verwechseln kann man die „Zwillinge“ schon alleine aufgrund der chinesischen Palmen jedoch nicht. Nun kann Hallstatt für sich gleich dreifach werben: „Hallstatt – Das Original. Millionenfach fotografiert – einmal kopiert – nie erreicht.“ Doch um Hallstatt soll es ausnahmsweise hier nicht gehen, sondern um einige stillere Traumorte am Dachstein. (*)

Obertraun: versteckte Idylle am Hallstätter See

Obertraun liegt in der südlichsten Ecke des Hallstätter Sees am Ostufer und damit gegenüber des ungleich bekannteren Hallstatt. Obertraun punktet nicht zwar mit einer pastellfarbenen Idylle, dafür aber mit seiner Lage als meiner Ansicht nach bester Ausgangsort für zahllose Wanderungen und Ausflüge. Ferner hat es gute Zugänge zum Hallstätter See, eine tadellose Bahnanbindung und überzeugt mit der schnörkellosen Lebensweise seiner Bewohner, die ohne ihre Identität zu verlieren, sich gut mit dem saisonalen Tourismus arrangiert haben. Obertrauns klassische Alpenhäuser, die eine große Auswahl an Urlaubsunterkünften bieten, verteilen sich großzügig auf das kleine grüne Tal der Traun, das spektakulär zwischen den gewaltigen Bergmassiven des Dachsteins und des Sarsteins eingequetscht ist. Auf einem Spaziergang durch den Ort entdeckt man die unter Denkmal stehende katholische Heilige-Dreifaltigkeitskirche, das Schloss Grub am See (privat) und so einige alte, romantisch anmutende Alpenhäuser. Die Dachstein-Kippensteingondel oberhalb von Obertraun bringt ‚Fußfaule‘, Kinder und gehandicapte Personen in drei Etappen bis auf die Dachsteingipfel, zu der bekannten, in Form einer ausgestreckten Hand konstruierten Aussichtsplattform „5fingers“ sowie der „World Heritage Spiral“, der „Welterbespirale“. So einige stimmungsvolle Almunterkünfte und Wanderer-Ausflugslokale bieten hier oben bereits seit einem Jahrhundert ihre Dienste an. Strecken- und Rundwanderungen sind hier zahlreich und gut markiert.

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Obertraun mit dem Sarsteinmassiv (gesehen von Hallstatt aus).

Obertrauns Unterwelt

Eine der größten Unterwelten der Alpen, die sogenannte Mammuthöhle, liegt oberhalb von Obertraun und ist sowohl mit der Seilbahn (erste Station, dann 20 min. Fußweg) als auch per pedes in einer einstündigen, einfachen Wanderung von Krippenstein aus zu erreichen. Sagenhafte 70 Kilometer wurden bereits in der Mammuthöhle erforscht, doch es gibt noch mehr zu entdecken. Das sind nicht nur schier endlose Gänge, sondern auch eine aus der Dunkelheit herausgeholte, geheimnisvolle Welt mit großen Domen und kleinen Höhlen, die in 50-minütigen Themenführungen erkundet werden kann. Praktischerweise liegt das zweite Höhlen-Highlight, die Dachstein-Rieseneishöhle, nur wenige Höhenmeter weiter oben, fast direkt an der ersten Gondelstation. Die Rieseneishöhle mit ihren bis zu 20 Meter dicken Eiswänden und glitzernden Stalaktiten und Stalakmiten ist eine echte Eisprinzessin der Unterwelt. Das Höhlensystem mit dem sehenswerten „Tristandom“ ist nur mit einer Führung zu besichtigen. Gänzlich anders und vielleicht immer noch ein wenig ein Insidertipp ist die biologisch wie historisch interessante Koppenbrüllerhöhle bei Koppenrast (Bahnhaltestelle), circa 4 Kilometer taleinwärts von Obertraun entfernt. Hier fanden Wissenschaftler den ersten „Blinden Höhlenkäfer“ (Arctaphaenops angulipennis Meixner), hier versteckte sich im 18. Jahrhundert ein Deserteur, der mithilfe eines Hallstätter Priesters begnadigt wurde, und hier ‚brüllt‘ die Natur im Frühjahr oder nach starken Regenfällen, wenn gewaltige Wassermengen durch den Berg fließen und ein unheimliches Geräusch, eben ein Brüllen erzeugen, was der Höhle ihren Namen gab.

Der magische Berg: eine Herausforderung mit Belohnung

Die Wanderung auf den Sarstein – im örtlichen Dialekt „Sochstoan“ – hat für mich etwas Magisches. Ob Zufall oder wohlmeinende Berggeister, ich hatte bisher den Sarstein fast für mich allein, dabei ist seine Durchquerung längst kein Geheimtipp. Das gewaltige Sarsteinmassiv, das das Ostufer des Hallstätter Sees für sich einnimmt, gehört strenggenommen nicht mehr zum benachbarten Dachsteinmassiv, auch wenn beide geohistorisch zusammengehören. Mächtig und singulär liegt dieser Bergriese wie ein schlafender prähistorischer Dinosaurier am Seeufer und ist mit zahlreichen Spitzen gespickt. Mit seinen 1975 Metern ist der Hohe Sarstein der höchste, gefolgt von den 1877 Metern des Niederen Sarsteins. Das Hochplateau flankieren der Schwarzkogel (1800 m), Gröbkogel (1724 m) und Feuerkogel (1704 m) sowie einige weitere kleiner Bergspitzen. Einst auf der Obertraun Alm auf circa 1650 Metern angekommen, ist der Aufstieg zum höchsten Gipfel eher ein Spaziergang, den man ohne Eile und mit ausgiebigen Pausen genießt. Wanderer sollten nicht nur Augen für das wegweisende Gipfelkreuz am Hohen Sarstein haben, sondern auch für die besondere Stimmung, die am Bergkamm herrscht, denn die traumhafte Szenerie auf dem Sarsteinmassiv ist Balsam für die Seele.  Zu den kleinen Entdeckungen hier oben gehören beispielsweise die Ruinen alter Almbebauung, die sich gut als Ruheplatz eignen.

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Der beschwerliche Aufstieg von Obertraun auf den Sarstein belohnt mit wunderschönen Ausblicken.

Durchquerung: vom Süden oder lieber vom Norden?

Ich begehe den Sarstein nicht in der üblichen Weise von Norden nach Süden, vom Pötchenpass (Parkplatz auf 745 m. ü. M.) nach Obertraun, sondern habe meine „Insiderstrecke“. Ich starte in Obertraun an der katholischen Kirche, genauer: am oberen Friedhof. Das bedeutet allerdings einen anstrengenden Aufstieg als „start-up“. Die Tour beende ich in Obersee (ca. 600 m. ü. M.). Der Abstieg nach Obersee erfolgt von der Niederen Sarsteinalm durch den Rotengraben. Selbstverständlich kann man die Wanderung auch andersherum von Obersee nach Obertraun unternehmen. Obwohl die Wanderstrecken auf dem Sarsteinmassiv gut markiert sind, erfordert meine Variante eine richtige Wanderkarte, damit Sie den Abzweig nach Obersee nicht verpassen und sich notfalls in den Wäldern gut zurechtfinden.

Oben angekommen gibt es nur den Himmel und den Bergrücken

Je nachdem für welche Einstiegsvariante Sie sich entscheiden, bieten entweder die Sarsteinalmhütte am Niederen Sarstein (auf 1711 m) oder die Sarsteinhütte der Naturfreunde oberhalb von Obertraun (auf 1620 m) stimmungsvolle, wenn auch einfache Übernachtungsmöglichkeiten. Beide Hütten sind reine Bettenlager mit Gemeinschaftsraum und Kochmöglichkeiten (Selbstversorger). Während die Naturfreunde-Hütte normalerweise nur mit einem Naturfreunde-Mitglied zu besuchen ist (Auskunft: Carina Kaiser, Tel. +43 664 5132743), bietet die von Hüttenwirtin Linde Eggenreiter betreute Sarsteinalmhütte (Tel. +43 660 1447223) auch eine Jause auf Vorbestellung an. Hier gibt es weit und breit keine Annehmlichkeiten, an die wir normalerweise so gewöhnt sind. Leise gurgelt der die steilen Almwiesen querende Bach, seine Quelle spendet köstliches, eiskaltes Wasser und mein Blick schweift über die weiterentfernten und nahen Bergzacken. Nachts fällt dem Sternegucker die Himmelsdecke auf den Kopf… Hier zu übernachten, ist wie eine Reise in eine vergangene Zeit, die zwar um einiges beschwerlicher war, gleichwohl aber in einer Welt ablief, die noch nicht aus den Fugen geraten war.

Die stimmungsvollen Hütten der Niederen Sarsteinalm (Sarsteinalmhütte).

Wie schwer ist die Gesamtroute? Das hängt natürlich von dem persönlichen Fitnessgrad und auch davon ab, ob man Schwindelfrei ist oder nicht. Ich als mäßig sportive, normal gebaute Person schätze diese Wanderung aufgrund des einfachen Verlaufs auf dem Kamm als „mäßig“ bis „mittelschwer“ ein. Meine fehlende Fitness macht sich beim steilen Aufstieg von Obertraun aus deutlich bemerkbar. Auch ist der Abstieg auf die Niedere Sarsteinalm steil und dadurch beschwerlich, zumal Nicht-Schwindelfreie (wie ich es bin) hier möglicherweise etwas Probleme bekommen könnten. Circa 30 Minuten dauert der steile Abstieg und somit ist er „schmerzhaft aber kurz“. Grundsätzlich ist diese Streckenwanderung durchaus an einem ganzen Sommertag problemlos zu schaffen.  

Gosausee(n): atemberaubende Kulisse für starke Kinofilme

Als ich die drei Gosauseen im Inneren Salzkammergut vor langer Zeit für mich entdeckte, habe ich nicht ahnen können, dass an diesen Schönheiten 2011 mein Lieblingsbuch „Die Wand“ (1963) der österreichischen Autorin Marlen Haushofer verfilmt werden wird. Angesichts der außergewöhnlichen Schönheit dieser Gegend bewies der österreichische Regisseurs Julian Pölsler mit seiner Wahl ein hervorragendes Gespür für die Bedeutung der Natur, die in Haushofers Roman eine eminente Rolle spielt. Die hintereinander gestaffelten Seen tragen die unprätentiösen Namen Vorderer und Hinterer Gosausee, dazwischen liegt die winzige Gosaulacke, die im Sommer schon mal austrocknen kann. Umrahmt werden sie von gewaltigen Bergwänden des Dachsteins, die sich in den ungewöhnlich stillen Gewässern widerspiegeln. Hier haben im 19. Jahrhundert viele namenhafte Maler die atemberaubende Szenerie auf Leinwand festzuhalten versucht und letztendlich dieses Tal bekannt gemacht. Später kamen die Fotografen, heute sind es die Selfiesmacher und eben interessante Filmemacher.

Vorderer Gosausee, mit gleichnamigen Gasthof im Hintergrund, eingetaucht in die spätherbstliche Stimmung.

Das gesamte Gebiet steht unter Naturschutz, so dass auch die Wälder nicht der Forstwirtschaft unterliegen und eine in Europa seltene Urwüchsigkeit wiedergewinnen. Doch dem war nicht immer so. In den frühen 1900er Jahren plante man hier zwei von insgesamt fünf Wasserkraftwerken (drei sind realisiert). Der Vorderer Gosausee wurde aufgestockt und der Weg am linken Ufer, der heute so viele Besucher begeistert, aus dem Bergrücken gesprengt. Erfreulicherweise wurde das zerstörerische Vorhaben gestoppt, als man feststellte, dass der Hinterer See ‚undicht‘ ist und Wasser ablässt. So ist die einmalige Schönheit dieses Tals erhalten geblieben, auch wenn der Vorderer Gosausee zu verstärkter Energiegewinnung in den Wintermonaten immer noch abgelassen wird, wodurch sein Wasserspiegel enorm singt und den Boden teilweise trockenlegt. Dies sollte uns daran erinnern, wie fragil die Naturschönheiten, die nicht nur das seelische Gleichgewicht wiedergeben können, sind. Ohne unsere Achtsamkeit kann auch der Tourismus zerstörerisch sein, was man vor allem in der Winterhochsaison oberhalb der Seen beobachten kann.

Hinterer Gosausee liegt pittoresk vor der überwältigenden Bergkulisse des Dachsteins und war daher ein berühmtes Bildmotiv der Maler im 19. Jh.

Alle drei Seen sind sogenannte Karstseen, das heißt, dass sie unterirdisch durch Gletscherwasser und verborgene Wasseradern gespeist werden. Im Frühjahr, wenn die Eis- und Schneeschmelze den Hinteren Gosausee zum Überlaufen bringen, ergießt sich der Überschuss in die Gosaulacke und macht sie zum Schauplatz eines schönen Phänomens. Mit steigendem Wasserpegel tritt auch dieser winzige See über seine Ufer und ergießt sich seinerseits in den Vorderen See. Die erblühende Alm und die Mooslandschaft tun ihr Übriges, um aus diesem kleinen Flecken einen besonderen Ort zu machen, den man offiziell in „Glücksplatz“ umbenannt hat. Unweit des Glücksplatzes auf der sogenannten Vorderen Holzmeisteralm liegt das Jagdhaus „Gosaulacke“, der Schauplatz der Romanverfilmung „Die Wand“. Auf dem ehemals ausgesprengten Weg, der neben der Hütte verläuft, gelangt man von dem großen Parkplatz (auch Bushaltestelle) am Hotel „Gosausee“ bequem bis zum Hinteren Gosausee am Fuße des Dachsteingebirges. In den Sommermonaten ist die Hintere Holzmeisteralm bewirtschaftet und bietet hungrigen und durstigen Wanderern schmackhafte Jause. Der Blick schweift dabei zum imposanten Gletscher hoch… Spätestens jetzt ist der Moment gekommen, der den Lärm und die Sorgen der Welt „da draußen“ vergessen lässt. Die drei Seen können fast vollständig umrundet werden. Zahlreiche schwere bis mäßig-schwere Wandertouren bieten die Berge rund um die Seen, allerdings nur sehr wenige der Wanderrouten können als „einfach“ bezeichnet werden. Eine Erleichterung beim Anstieg zu den Wanderstrecken bietet die Seilbahn hinter dem Hotel „Gosausee“.

Die Jagdhütte (Vordere Holzmeisteralm) ist ein schönes Beispiel alpenländischer Architektur dieser Gegend und der Schauplatz des Kinofilms „Die Wand“ (2012).

Die Gosauseen gehören nicht erst seit dem Kinofilm zu den Top-Sehenswürdigkeiten im Salzkammergut. Wer Einsamkeit sucht, sollte daher sonnige Wochenenden und Feiertage meiden. Allerdings bietet die Region oberhalb der Seen so viele Wandermöglichkeiten, dass auch ein anspruchsvoller Wanderer seine stillen Wege finden wird.

Mein Tipp: Packen Sie den Rucksack mit großer Jause und mit Haushofers „Die Wand“ im Taschenbuchformat. Begeben Sie sich auf einen der Aussichtspunkte über den Gosauseen, auf die Ebenalm beispielsweise, oder bleiben Sie einfach auf der Hinteren Seealm. Suchen Sie sich ein bequemes Plätzchen aus – und fangen zu lesen an! Versäumen Sie nicht, hin und wieder den Blick zum Hinteren Gosausee schweifen zu lassen, den Alexander von Humboldt zurecht als das „Auge Gottes“ bezeichnet hat. Falls das Buch Sie nicht mehr loslässt, dann buchen Sie rechtzeitig eine Almübernachtung oder im Gasthof am Vorderen Gosausee und lesen dort weiter.


Hinweis der Autorin: (*) Mein Beitrag versteht sich nicht als Wanderanleitung, wofür eine Wanderkarte und gegebenenfalls eine detaillierte Beschreibung des Weges unerlässlich sind. Beachten Sie stets, dass Sie sich im alpinen (Hoch-)Gelände befinden, das ernst genommen werden muss, was entsprechende Vorkehrungen im Vorfeld erfordert (u.a. warme Bekleidung, aufgeladenes Handy mit Notfallnummern, Notfallrationen an Wasser und Nahrung, „Erste-Hilfe“, ggf. Medikamente).


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