Haus am Bärenstein
Sächsische Schweiz Nationalpark
und Provisionen
Beschreibung
Weitere Informationen finden Sie beim Eintrag Ferienhaus für 2 bis 3 Personen ganz unten. Sie kommen dann auf unsere
privaten Homepage Klicken Sie einfach auf den untenstehenden Link ganz unten.
Ort und Lage der Unterkunft
Naundorf als Ortsteil der Gemeinde Struppen liegt inmitten der Sächsischen Schweiz. In unmittelbare Umgebung befindet sich die Festung Königstein, Stadt Wehlen, der Kurort Rathen und die wunderschöne Renaissancestadt Pirna. Ein besonderer Anziehungspunkt ist das "Robert-Sterl-Haus". Hier lebte und arbeitete der bekannte Maler, an den heute eine kleine Ausstellung erinnert. Direkt im Ort befinden sich 2 Gaststätten.
Das Ferienhaus liegt zentral im Ort am Dorfteich. Die Ortslage ist sehr ruhig.
Anreise und Entfernungen
Entfernung: Dresden - 25 km
Entfernung zum nächsten Bahnhof: Wehlen und Anleger der Raddampferflotte- 1,5 km
Entfernung zur nächsten Abfahrt: A17 - 10 km
Sportmöglichkeiten in der Umgebung
Wandern, Klettern, Fahrradfahren, Mountainbiking, Bootstouren
Art des Urlaubs
Familienurlaub
Kultur & Besichtigungen
Wander- und Kletterurlaub
Urlaub mit Haustier
Schlafzimmer
Anzahl Schlafzimmer insgesamt: 3
Badezimmer und WC
Anzahl Bäder insgesamt: 1
1 Bad mit 2 Duschen 2 Waschbecken 1 WC
Dachgeschoß 1 WC mit 1 Waschbecken
Außenausstattung des Hauses
Grillplatz
Terrasse
Platz zum toben
Innenausstattung des Hauses
Kaminofen
Fußboden/Zentralheizung
Vorhandene Geräte und Zubehör
Fernsehen
DVD-Player
Internet DSL 6000 W – LAN
Radio und CD Player
Ausstattung der Küche
4er-Cerankochfeld mit Backofen
Großer Kühlschrank mit Gefrierfach
Geschirrspüler
Andere Merkmale
Langzeitmiete möglich
Nichtraucherdomizil
Haustiere willkommen
Weitere Informationen
Mindestaufenthalt 3 Tage
Ansprechpartner vor Ort bei der Anreise ist die
Fam. Annett und Jan Schumann
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Haushomepage.
Haus am Stein (Bitte auf Suchmaschiene Google gehen und Haus am Stein eingeben)
Mietpreis und Modalitäten
minimaler Mietpreis ab 85 EUR (1 oder 2 Personen) für jede weitere Person 5 EUR.
Kurtaxe Pro Person 0,70- €.
Ferienhaus 2 = mit 1 getrennten Schlafzimmer 2 Personen und einer Aufbettung.
Ferienhaus 1 = mit 2 getrennten Schlafzimmern 2 bis 4 Personen und einer Aufbettung.
Ferienhaus 3 = mit 3 getrennten Schlafzimmern 2 bis 8 Personen.
Ferienhaus 4 = mit 2 getrennten Schlafzimmern 2 bis 4 Personen
Schlafmöglichkeiten
Zimmer und Ausstattung
Das bietet dir diese Unterkunft
Schlafmöglichkeiten
Innenbereich
Außenbereich
Für Familien
Sonstige Ausstattung
Geeignet für
Beschaffenheit
Anreise/Lage
Anreise und Entfernungen
See 2 Kilometer
2 Kilometer
Einkaufsmöglichkeit 0.5 Kilometer
0.5 Kilometer
Restaurant 0.5 Kilometer
0.5 Kilometer
Ortsmitte 0.5 Kilometer
0.5 Kilometer
Bus 0.3 Kilometer
0.3 Kilometer
30 Kilometer
2 Kilometer
15 Kilometer
Ort und Lage der Unterkunft
Wir bieten unseren Gästen einen idealen Ausgangspunkt für Touren, Wanderungen und Ausflüge in die Sächsische Schweiz, in die Kulturmetropole Dresden, die Lausitz und nach Böhmen.
Die Region bietet eine Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten. Ein gut ausgebautes und ausgeschildertes Wanderwegenetz quer durch den Nationalpark führt Sie zu den Highlights und Attraktionen des Elbsandsteingebirges. Entdecken Sie diese einmalige Sandsteinwelt und lassen Sie sich verzaubern von atemberaubender Schönheit der Natur.
Der Papststein befindet sich etwa vier Kilometer südöstlich von Struppen und etwa drei Kilometer südlich von Bad Schandau inmitten einer Hochebene. Am Fuß des Papststein liegt der kleine Ort Papstdorf, welcher zur Gemeinde Gohrisch gehört.
Auf dem Gipfel befindet sich ein Berggasthaus und ein für die Öffentlichkeit nicht zugänglicher Feuerwachturm. Der Papststein wird 1496 als Bogerssdorfer Stein erstmals urkundlich erwähnt. Schon sehr frühzeitig - um 1830 - erweckte der aussichtsreiche Berg touristisches Interesse. 1858 wurde ein hölzerner Pavillon auf dem Gipfel erbaut, 1862 das noch heute bestehende Berggasthaus. 1889 wurde auf dem höchsten Punkt des Berges ein Aussichtsgerüst errichtet, von dem heute nur noch das Betonfundament existiert. Zu DDR-Zeiten wurde auf dem Gipfel ein schmuckloser Feuerwachturm aus Betonfertigteilen errichtet.
Die Aussicht vom Papststein ist recht umfassend, der Blick schweift über große Teile der Sächsischen und Böhmischen Schweiz. Markante Berge im Blickfeld sind neben dem Gohrisch und den Zschirnsteinen auch die weiter entfernten Erhebungen Decínský Snežník (Hoher Schneeberg), Ružovský vrch (Rosenberg), die Schrammsteine mit Falkenstein und Großem Winterberg, Tanecnice (Tanzplan) und Ungerberg. Ganz im Osten sind die Berge des Lausitzer Gebirges zu sehen.
Der Pfaffenstein zählt zu den interessantesten Bergen der Sächsischen Schweiz und wird oft als Sächsische Schweiz im Kleinen bezeichnet.
Pfaffenstein, rechts Felsnadel Barbarine
Seit Eingliederung Pfaffendorfs nach Königstein ist er die höchste Erhebung Königsteins. Auf einer Fläche von 12 ha, welche teilweise stark zerklüftet ist, bietet er viel Interessantes. Am Westfuße des Berges befindet sich ein halbkreisförmiger Wall, welcher zum Schutze einer bronzezeitlichen Siedlung diente. An seiner Südseite steht die Barbarine, eine schlanke Felsnadel, die talseitig eine Höhe von fast 43 m aufweist. Sie gilt als Wahrzeichen des Pfaffensteines und wurde 1905 erstmalig erstiegen. Infolge Blitzschlages und trotz mehrmaliger Sanierung musste sie 1975 für den Klettersport gesperrt werden. Mit 32 anerkannten Klettergipfeln bietet der Pfaffenstein trotzdem ein reichhaltiges Betätigungsfeld für Bergsteiger.
Für den Fremdenverkehr wurde der Pfaffenstein relativ spät erschlossen. 1852 wurde eine Sommerwirtschaft errichtet, aber 1854 bereits wieder geschlossen. Der Wirt hatte einem Geldfälscher Unterschlupf gewährt und zu weiteren Fälschungen angeregt. Beide wurden zu Zuchthausstrafen verurteilt. Erst 1880 wurde dann an gleicher Stelle erneut eine Restauration eröffnet. Das erste massive Haus (Fachwerk) mit ganzjähriger Bewirtschaftung wurde 1891 am heutigen Standort in Betrieb genommen. Von 1897-1904 wurde es ständig erweitert. 1904 löste der heutige massive Aussichtsturm einen hölzernen Vorgänger (1894) ab. 1897 erfolgte der Bau des steilen Aufstieges durch das "Nadelöhr" und 1913 wurde der Klammweg angelegt, welcher durch Klüfte und über eine Brücke führt.
Der Lilienstein ist der markanteste Tafelberg der Sächsischen Schweiz. Er liegt als einziger Tafelberg rechts der Elbe und wurde in den Nationalpark Sächsische Schweiz einbezogen. Er wird gern wegen seiner großartigen Aussicht besucht.
Keramische Funde belegen, dass er bereits in vorgeschichtlicher Zeit aufgesucht wurde. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1379. Er trug eine kleine Burg des böhmischen Königs, vermutlich ein Zubehör des Königsteines. Die Burg ging zu Beginn des 15. Jahrhunderts in sächsischen Besitz über. Der heutige Wanderweg führt durch die Reste dieser Burg.
August der Starke ließ 1708 an der Südseite einen Stufenweg anlegen, um den Lilienstein zu besteigen. Auf dem Osthorn erinnerte ein heute leider verschwundener Obelisk an dieses Ereignis.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde eine "fliegende Gastwirtschaft" errichtet. 1873 erfolgte der erste feste Bau, welcher 1895 und 1903 erweitert wurde. 1896 wurde ein hölzerner Aussichtsturm erbaut. Seit 1893 versorgt eine Lastenseilbahn (die erste auf einem Berg der Sächsischen Schweiz) die Berggaststätte.
Aus Anlass des 800jährigen Bestehen des sächsischen Herrscherhauses errichtete 1889 der Gebirgsverein für die Sächsische Schweiz den 16 m hohen Wetterobelisk. Der heutige Nordaufstieg wurde 1900 auf der Trasse des ehemaligen Burgaufstieges errichtet. Ende der 90er Jahre wurde die sanierungsbedürftige Berggaststätte umgestaltet und dient dem Wanderer heute zur Einkehr.
Gastgeber und andere Anbieter von touristischen Dienstleistungen rund um den Lilienstein haben sich im Verein "Die Liliensteiner " zusammengeschlossen. Die Liliensteiner kümmern sich um die Qualität des Urlaubsangebots für Familien, sorgen für die Vernetzung der Angebote untereinander und mit den Angeboten der benachbarten touristischen Zentren Bad Schandau, Kurort Rathen und Königstein.
Der Kleinhennersdorfer Stein befindet sichauf einer Hochebene etwa vier Kilometer südöstlich von Königstein und etwa zwei Kilometer südlich von Bad Schandau. Am Fuß des liegen die kleinen Orte Kleinhennersdorf und Papstdorf.
Zwei der bekanntesten Einsturzhöhlen der Sächsischen Schweiz, die Lichterhöhle und die Hampelhöhle, befinden sich an der Südseite. 1461 wird der Kleinhennersdorfer Stein erstmals urkundlich als Heynersdorfer Stein erwähnt. Um 1870 begann der Königsteiner Einwohner Friedrich Herrmann Hempel mit dem gewerbsmäßigen Abbau von Sandstein, welcher zerkleinert und gemahlen als Scheuersand an Gasthäuser und Seifenfabriken verkauft wurde. Am 17. Dezember 1918 verlor Hempel durch den Einsturz eines Felsens sein Leben.
Zum Kleinhennersdorfer Stein führt kein ausgeschilderter Weg. Vom Sattel an der Südseite ist ein Aufstieg entlang eines schmalen Pfades möglich.
Der Quirl weist gegenüber den umgebenden Tafelbergen nur eine geringe Höhe, jedoch die größte geschlossene Gipfelfläche, auf.
Eine Lehmauflage, die vermutlich während der letzten Kaltzeit aufgeweht wurde, gestattete sogar die Anlegung von Feldern, die zum Erblehngut in Pfaffendorf gehörten. Die Lage dieser Flächen ist heute noch an historischen kurfürstlichen Forstgrenzsteinen zu erkennen.
Wegen seiner Höhlenbildungen gebührt dem Quirl besondere Beachtung. An seiner NO-Seite befindet sich die Diebshöhle (auch Diebskeller), welche zu den größten Schichtfugenhöhlen der Sächsischen Schweiz zählt. Um ihre wahre Größe zu erkennen muss man bis an ihr Ende gehen. An der SW-Seite sind mehrere Trümmer- oder Einsturzhöhlen. Am bekanntesten sind die beiden Sterlhöhlen, die um 1885 einer Räuberbande als Unterschlupf dienten.
Wegen seiner Nähe zur Festung Königstein kam dem Quirl eine gewisse strategische Bedeutung zu. So wurden die oben befindlichen Felder 1865 an den Staat verkauft und der Quirl für Besucher gesperrt. Auch wurde 1778 (Bayrischer Erbfolgekrieg) und 1866 (Preußisch-Österreichischer Krieg) der alte Fahrweg auf das Plateau unpassierbar gemacht.
Am Südfuß des Quirls, direkt an der oberen Quirlpromenade befindet sich ein Steintrog, welcher heute als Salzlecke angesehen wird, aber in Wirklichkeit ein nicht fertiggestellter Wassertrog ist. Die Obere Quirlpromenade, welche rings um den Sockel des Quirls führt, zählt zu den schönsten Hochwaldsteigen der Sächsischen Schweiz.
Ferienhaus am Bärenstein
für 2-8 Personen mit 140 m² Wohnfläche
Freistehendes umgebautes altes Bauernhaus liebevoll saniert mit einer Gesamtwohnfläche von mehr als 140 m². Im Erdgeschoss befindet sich ein großer Eingangsbereich mit Sitzecke, ein großes Bad mit Duschen und WC und ein 55 m² großer Wohnraum mit Küche, Kaminofen, großem Esstisch, einer Bar und einer gemütlichen Sofaecke. Im großen Bad steht auch eine Sauna zur Verfügung. Die Sauna kann vor Ort für 8,00 € pro Tag zugebucht werden.
Der gesamte untere Bereich ist mit Fußbodenheizung ausgestattet. Im Dachgeschoss befinden sich zwei 2-Bettzimmer, ein 4 Bettzimmer sowie ein WC. Zum Ferienhaus gehört eine Terrasse mit Grillplatz und ca. 200 m² Wiese. Das Ferienhaus ist geeignet für größere Familien, Familien mit Freunden und Ferien mit dem Vierbeiner (die ausdrücklich willkommen sind!) Direkt am Haus vorbei führt der Malerweg. Vermieter wohnt nicht vor Ort.
Freizeitmöglichkeiten
Richtlinien
Optionale Zusatzleistungen
Hinweise des Vermieters
Check-in: | 15:00 |
Check-out: | 10:00 |
Anzahlung: | 100 € bei Buchung |
Restzahlung: | bei Ankunft |
Zusätzliche Informationen zum Mietpreis:
Anreise in der Hauptsaison nur Sonnabends und 7 Nächte. Bei 3 Nächten alle Tage. Kurtaxe 1,- € pro Person und Tag Kinder 0,60 - € Haustier 35,- € extra. Max 2 Tiere Die Bezahlung ist am Anreisetag ! |
Verfügbarkeit
frei belegt An bzw. Abreisetag
Zuletzt aktualisiert: 05.11.2024
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Kontakt
Herr K. Kiessling
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Weitere Informationen
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Urlaubsideen: Urlaub am See
Objektnummer: 43073
Zuletzt aktualisiert: 04.11.2024
Inserat online seit: 13 Jahren, 4 Monaten
URL: https://www.ferienhausmiete.de/43073.htm
und Provisionen
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