Haus Am See mit Boot
Neuruppin
Tolle Lage
Blitzsaubere Unterkunft
100% Weiterempfehlung
105 mal in Wunschlisten
Seit über 13 Jahren online
und Provisionen
Tolle Lage
Blitzsaubere Unterkunft
100% Weiterempfehlung
105 mal in Wunschlisten
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Beschreibung
1FeHa ganzjährig nutzbar, 6 Pers.
Lage: Direkt am Ruppiner See
Waldnähe, ruhig
Wunderbarer Angelplatz, Sehr reiche Pilzgegend
Beschreibung: 80m² 1 Wohn-/ 2 Schlafräume sep. Küche 2 Bäder
Ausstattung: Bettwäsche/ Handtücher vorhanden, Mikrowelle, Geschirrsp., Wasserkocher, Eierkocher, Fußbodenheizung, Neubau Juni 2010, Bootssteg,Ruderboot, Grill, Feuerstelle, Gartennutzung direkt am Wasser (1200m²) Große Wiese, Terrasse, Federballplatz,
Ermäßigungen auf anfrage
Ab 48€
Segelboot/ Motorboot optional Charterbar
Nichtraucher
Behindertengerecht
2*Dusche/WC
Haus Am See
Ferienhaus
Ralf Günther
Lindenallee 80a
16816 Neuruppin
Tel.: 01772887496
r.
Schlafmöglichkeiten
Zimmer und Ausstattung
Das bietet dir diese Unterkunft
Schlafmöglichkeiten
Innenbereich
Außenbereich
Dienstleistungen
Sonstige Ausstattung
Geeignet für
Anreise/Lage
Anreise und Entfernungen
Einkaufsmöglichkeit 0.2 Kilometer
0.2 Kilometer
5 Kilometer
2 Kilometer
7 Kilometer
Ort und Lage der Unterkunft
Alleinlage, Ortsrand, Radweg Entfernung < 100 m, Ruhige Lage, S-Bahn-/Regionalbahnanschluss, Seelage, Wald Entfernung < 500 m, Wanderwege Entfernung < 250 m, Öffentlicher Nahverkehr.
Großschutzgebiete:
Naturpark Stechlin-Ruppiner Land.
Radwege:
N1 - Neuruppiner Radweg 1, N2 - Neuruppiner Radweg 2.
Anfahrt:
von der Autobahn A24 kommend - Abfahrt Neuruppin - folgen Sie der B167 Richtung Neuruppin - durchfahren Sie den Kreisverkehr und bleiben auf der B167 (Richtung Stadtzentrum) - folgen Sie dieser Straße bis zur 3. Ampelkreuzung - dort biegen Sie rechts ein in die Schinkelstr. - folgen Sie dieser bis zum Ende - dann links in die Friedrich-Engels-Str. - folgen Sie dieser bis zum Ende - dann biegen Sie rechts ab in die Steinstr. - Sie überqueren die Seedammbrücke - dann biegen Sie an der 1. Ampelkreuzung nach rechts ab in die Lindenalle - das Grundstück befindet sich auf der rechten Seite (Lindenallee) Neuruppin ist eine der flächengrößten Städte Deutschlands. Die Stadt Neuruppin, 60 km nordwestlich von Berlin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin, besteht im Süden aus den am Ufer des Ruppiner- oder Rhinsees gelegenen Ortsteilen, darunter die eigentliche Kernstadt Neuruppin und Alt Ruppin. Im Norden erstreckt sie sich über die Ruppiner Schweiz bis in die Kyritz-Ruppiner Heide.
Die Stadt liegt im Ruppiner Land.
Vor dem Stadtbrand (bis 1787)
Neuruppin um 1694
Die urgeschichtliche Besiedelung des Landes reicht von der mittleren Steinzeit über die jüngere Bronzezeit mit erst germanischen, später dann slawischen Siedlungen (Im Altstadtbereich – u. a. „Neuer Markt“ – und im Umland) an den Ufern des Ruppiner Sees. In spätslawischer Zeit wurde dieses Gebiet von dem Stamm der Zamcici besiedelt, dessen Machtzentrum eine Burg auf der Alt Ruppin südlich vorgelagerten Insel Poggenwerder gewesen war. Nach dem Wendenkreuzzug 1147 und der Eroberung des Landes durch deutsche Landesherren, darunter u. a. auch Albrecht der Bär wurde ab 1214, auf dem Alt-Ruppiner Amtswerder, eine große Niederungsburg („Planenburg“), neben der älteren slawischen Burganlage, errichtet. Im nördlichen Vorgelände entstand eine Marktsiedlung mit Nikolaikirche, östlich daran und jenseits des Rhins der „Kiez“: die Stadt (Olden Ruppyn) Alt Ruppin war entstanden.
Südwestlich des Burgortes entstand seit Anfang des 13. Jahrhunderts unter beibehaltung des Namens Ruppin die Siedlung des heutigen Neuruppin mit Nikolaikirche und angerartigem Straßenmarkt.
Das damalige (Neu-) Ruppin war eine planmäßige Stadtgründung der Grafen von Lindow-Ruppin, einer Nebenlinie der Arnsteiner, die in Alt Ruppin residierten. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1238. Eine Erweiterung der ursprünglichen Marktsiedlung Alt Ruppin, hin zur heutigen Stadt Neuruppin, erfolgte wahrscheinlich bereits vor der Gründung des Dominikanerklosters 1246 als erste Niederlassung des Ordens zwischen Elbe und Oder durch den ersten Prior Wichmann von Arnstein. Die Verleihung des Stendaler Stadtrechtes erfolgte am 9. März 1256 durch Günther von Arnstein. Die Befestigung der Stadt erfolgte im 13. Jahrhundert durch Palisaden und ein Wall-Grabensystem, später wurde sie durch Mauern und Wall-Grabenanlagen befestigt; 24 Wiekhäuser und zwei hohe Türme verstärkten die Stadtmauern. Dazu kamen drei Tore, das Altruppiner/ Rheinsberger Tor im Norden, das Berliner/ Bechliner Tor im Süden und das Seetor im Osten. die vollständige Ummauerung erfolgte spätestens gegen Ende des 15. Jahrhunderts.
Neuruppins ältester Teil war ein langgestreckter Anger, begleitet von zwei parallelen Straßen zwischen dem südlichen und nördlichen Stadttor, im Süden darauf die älteste Kirche Neuruppins (St. Nikolai). Die Hauptstraße Neuruppins war seit Mitte des 16. Jahrhunderts gepflastert. Quer durch Neuruppin, von Nordwesten zum See hin, verlief der aus der Ruppiner Mesche kommende Klappgraben zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser und zur Entwässerung, der 1537 zum Teil zugeschüttet wurde und nach dem Stadtbrand 1787 als offener Kanal in der Schinkelstraße erneuert wurde.
Neuruppin gehörte bereits im Mittelalter zu den größeren nordostdeutschen Städten. Erhalten sind aus dieser Zeit: unter anderem Teile der Stadtmauer, Teile der Klosterkirche St. Trinitatis (1246), die St. Georgs-Kapelle (1362), das Siechenhospital (1490), sowie Reste des Seeviertels. Die mittelalterliche Stadt hatte einen nahezu quadratischen Grundriss von etwa 700 m × 700 m, der an der Ostecke auffällig abstumpft. Die OSO–Seite grenzt an den Ruppiner See.
Nach dem Aussterben der Grafen von Lindow-Ruppin 1524 kam Neuruppin als erledigtes Lehen an den Kurfürst Joachim I. Der Dreißigjährige Krieg verwüstete auch Neuruppin, nach 1685 siedelten sich französische Hugenotten an. Im Jahre 1688 wurde Neuruppin eine der ersten Garnisonstädte Brandenburgs. Hier war Kronprinz Friedrich 1732–1740 nach seinem erfolglosen Fluchtversuch und anschließender Haft in Küstrin Kommandeur. In dieser Zeit wurde Bernhard Feldmann Stadtphysikus. Seine Abschriften historisch interessanter Ratsakten gelten heute als wichtigste Sammlung von Quellen zur frühen Stadtgeschichte, da die Originalakten beim Stadtbrand 1787 vernichtet wurden.
Eine Schule wird 1365 in Neuruppin zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Es handelte sich um eine Lateinschule von zeitweilig überregionaler Bedeutung, die auch Theodor Fontane besuchte. Ihre Geschichte ist seit 1477 gut dokumentiert.[3]
Ab 1740 hatte der Orgelbauer Gottlieb Scholtze seine Werkstatt in Neuruppin, der u. a. die Orgel in Rheinsberg baute.
Denkmal für Friedrich Wilhelm II.
Seit etwa 1688 war Neuruppin Garnisonsstadt. Zeitweilig lag der Anteil der Soldaten und zivilen Truppenangehörigen bei 1500 von 3500 Einwohnern.[4] Erst mit dem Abzug der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland verlor Neuruppin diesen Status.
Stadtbrand und Wiederaufbau (1787–1803)
Ein wichtiger Einschnitt in die Entwicklung der Stadt war der Flächenbrand vom Sonntag, den 26. August 1787. Das Feuer brach in einer mit Getreide gefüllten Scheune am Berliner Tor am Nachmittag aus und breitete sich rasch aus. Nur zwei schmale Bereiche am Ost- und Westrand der Stadt blieben erhalten. Insgesamt 401 bürgerliche Häuser, 159 Neben- und Hintergebäude, 228 Ställe und 38 Scheunen, die Pfarrkirche St. Marien, das Rathaus, die reformierte Kirche und das Prinzliche Palais wurden zerstört. Menschenleben waren nicht zu beklagen. Der Sachschaden wurde mit fast Talern beziffert. Von der Feuerkasse wurden ca. Taler ersetzt, eine spezielle Kirchenkollekte erbrachte Taler, die preußische Regierung stellte Taler Retablissementsgelder bereit für den Wiederaufbau der Stadt. Insgesamt wandte der Staat in den folgenden Jahren über eine Million Taler auf.
Plan der Stadt Neuruppin, 1789, Bernhard Mattias Brasch
Der bereits seit 1783 in der Stadt tätige Stadtbaudirektor Bernhard Mattias Brasch setzte die Vorgaben der Retablissementskommission um und beaufsichtigte den Wiederaufbau der Stadt. Dieser erfolgte von 1788 bis 1803 und wurde nach einem einheitlich geplanten Grundriss durchgesetzt. Braschs Plan sah die Erweiterung der Stadt von 46 auf knapp 61 Hektar bei Beseitigung der Wälle zwischen Tempelgarten und See vor. Die beiden eng zusammenliegenden Nord-Süd-Straßen wurden zu einer Achse, der heutigen Karl-Marx-Straße, vereinigt. Es entstand ein rechtwinkliges Netz von Straßen mit durchgängig zweigeschossigen Traufenhäusern. Lange breite Straßen, unterbrochen durch stattliche Plätze, und Häuser im frühklassizistischen Stil prägen seit jener Zeit das Stadtbild. Diese städtebaulichen Reformprinzipien sind noch heute gut erkennbar. So entstand mit dem Wiederaufbau eine in dieser Originalität einzigartige klassizistische Stadtanlage. Sie gilt auch heute noch als Musterbeispiel frühklassizistischer Städtebaukunst. Abgeschlossen war der Wiederaufbau bereits im Jahr 1803. Lediglich die Fertigstellung der Pfarrkirche St. Marien (erbaut 1801–1806 unter der Mitwirkung von Carl Ludwig Engel) zog sich aufgrund von statischen Problemen bis zum Jahr 1806 hin.
Wiederaufbau bis zum Ersten Weltkrieg (1804 bis 1914)
Handkolorierter Neuruppiner Bilderbogen, um 1850
Johann Bernhard Kühn begann 1750 in Neuruppin mit der Produktion der Bilderbogen, thematisch gestalteten und über lange Zeit handkolorierten Einblattdrucken. Sein Sohn Gustav Kühn (1794–1868) erreichte Auflagen von zum Teil über 3 Millionen Stück pro Jahr (z. B. der Deutsch-Französischen Krieg 1870/71). Die Drucke wurden mit der Aufschrift Neu-Ruppin, zu haben bei Gustav Kühn weltweit bekannt. Zwei weitere Unternehmen produzierten die beliebten Bilderbogen: Philipp Oehmigke und Hermann Riemschneider sowie Friedrich Wilhelm Bergemann. Alle drei Bilderbogen-Produzenten schafften es, sich in der deutschen Bilderbogenhersteller-Konkurrenz (über 60 Firmen in ganz Deutschland) zu behaupten und über lange Zeit die führenden Plätze einzunehmen.
1877 richtete der Orgelbauer Albert Hollenbach seine Werkstatt in Neuruppin ein. Von ihm stammen u. a. Orgeln in den Kirchen der Ortsteile Bechlin, Buskow, Karwe, Nietwerder und Storbeck, sowie der Siechenhauskapelle in der Altstadt Neuruppins.
Nach 1880 wurde Neuruppin Mittelpunkt eines Nebenbahnnetzes, das bis 1945 von der Ruppiner Eisenbahn AG betrieben wurde. Dieses strahlte nach Fehrbellin–Paulinenaue (1880), Kremmen–Berlin und Wittstock–Meyenburg (1899) und Neustadt beziehungsweise Herzberg (1905) aus.
Im Jahr 1893 wurde am Südrand der Kernstadt die Landesirrenanstalt Neuruppin errichtet.
Seit 1905 werden Feuerlöscher in Neuruppin hergestellt. Insbesondere die Minimax-Feuerlöscher waren aufgrund leichter Handhabung schnell weit verbreitet.
Im Ersten Weltkrieg wird eine Fliegerstaffel in Neuruppin stationiert und ein Flugplatz angelegt.
Vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Kalten Krieges (1914–1989)
1921 wurde im Ortsteil Gildenhall eine Freilandsiedlung vom Baumeister und Siedlungstechniker Georg Heyer (1880–1944) begründet, deren Ziel es war, Künstler und Kunsthandwerker zum gemeinsamen Wohnen und Arbeiten zu versammeln, um gemeinsam Produkte des Alltags bezahlbar für alle und in kunsthandwerklicher Form zu kreieren und herzustellen. Sie versammelte namhafte Künstler und Kunsthandwerker und bestand bis 1929.
1926 wurde die neben dem Bahndamm über den Ruppiner See gelegene Straße fertig gestellt. Die Siedlungen Gildenhall und Kolonie Wuthenow erhielten so einen direkten Anschluss an Neuruppin. 1929 wurden diese Siedlungen eingemeindet, nachdem bereits 1928 der Gutsbezirk Treskow eingemeindet wurde.
Während der sogenannten Euthanasie in der Zeit des Nationalsozialismus, der Aktion T4, diente die Landesirrenanstalt Neuruppin als Zwischenanstalt für die Tötungsanstalten in Brandenburg und Bernburg. Deshalb war die Zahl der Patienten von am 1. Januar 1937 auf am 1. April 1940 gestiegen. 1941 waren von den Planbetten nur noch belegt. 1943 wurde der größere Teil der Patienten in der Aktion Brandt in andere Anstalten verlegt.[6] Das Krankenhaus wurde teilweise als Reservelazarett genutzt. Nach 1945 dienten Teile der Einrichtung als Bezirkskrankenhaus. Am 20. September 2004 wurden auf dem Gelände der Ruppiner Kliniken 6 Stolpersteine symbolisch für die Euthanasieopfer der ehemaligen Landesirrenanstalt gelegt.
Im Juni 1933, zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus, wurden mehr als 80 politische Gegner der Nazis, vor allem Kommunisten und Sozialdemokraten, in einen SA-Folterkeller der Brauerei an der Altruppiner Allee verschleppt. An sie erinnert ein 1947 geschaffener Gedenkstein sowie das 1981 durch ein Figurenensemble ersetzte Mahnmal am Schulplatz.
1934 wird der Militärflugplatz Neuruppin neu belebt als Fliegerschule Neuruppin.
Die etwa 90 jüdischen Bürger der Stadt wurden während der Nazidiktatur verfolgt, deportiert und ermordet. Ihr 1824 eingerichteter Alter Friedhof wurde glimpflich behandelt, erhaltene jüdische Grabsteine wurden auf Anordnung des damaligen Regimentskommandeurs der Wehrmacht, Paul von Hase, auf den Neuen Friedhof (Evangelischer Friedhof) verlegt. Seit dem 17. November 2003 erinnern Stolpersteine in der Kernstadt und in Alt Ruppin an die ermordeten jüdischen Einwohner.
Am 1. Mai 1945 erreichten die sowjetischen Streitkräfte Neuruppin und begannen mit dem Beschuss der Stadt vom gegenüberliegenden Seeufer aus. Jedoch gelang es einem Unbekannten auf dem Turm der Klosterkirche eine weiße Fahne zu hissen und so weitere Zerstörung zu verhindern.
Die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) nutzte den unmittelbar nördlich der Kernstadt gelegenen Militärflugplatz, dessen Betrieb zu erheblicher Lärmbelästigung in der Stadt führte. 1989 führten massive Demonstrationen der Neuruppiner im Zusammenhang mit den Plänen zur Weiternutzung des Truppenübungs- und Luft-Boden-Schießplatz Wittstock zur Schließung des Flugplatzes.
1952 wird Neuruppin Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Bezirk Potsdam.
Zur Zeit der DDR existierte der Großbetrieb Elektro-Physikalische Werke Neuruppin (EPW) als Produzent elektronischer Bauelemente.
Neuruppin in der Bundesrepublik Deutschland (ab 1990)
Haus I der Ruppiner Kliniken
Nach der Wende blieb der Kreis Neuruppin vorerst im Land Brandenburg bestehen. Nach der Kreisgebietsreform ging dieser wiederum im Landkreis Ostprignitz-Ruppin auf. 1993 wird Neuruppin durch Eingemeindung der Stadt Alt Ruppin sowie umliegender Dörfer deutlich vergrößert.
Bis 1991 war Neuruppin noch Standort der 12. sowjetischen Panzerdivision. Die Kasernen wurden später im Rahmen der Expo 2000 als Außenprojekt zu Wohnhäusern umgebaut. Teile des Flugplatzes dienen nun noch dem Segelflug.
1996 gingen die damalige „Landesklinik Neuruppin“ und das Bezirkskrankenhaus als „Ruppiner Krankenhaus“ als Teile der „Ruppiner Kliniken GmbH“ in die Trägerschaft des Landkreises Ostprignitz-Ruppin über. Die Ruppiner Kliniken sind damit einer der größten regionalen Arbeitgeber.
Die Evangelischen Kirchenkreise Ruppin und Wittstock/Dosse fusionierten 1998, Neuruppin verlor dadurch den Sitz des Superintendenten an Wittstock.
Am 7. September 2002 fand in Neuruppin der 7. Brandenburgtag mit circa Besuchern statt. Unter dem Eindruck der Hochwasserkatastrophe im August 2002 in Sachsen spendeten zahlreiche Künstler wie Udo Lindenberg und Gerhard Schöne ihre Gage für die Flutopfer.
Ehrung und Gedenken Theodor Fontanes
1994 wurde anlässlich des 175. Theodor Fontanes Geburtstages der Fontane-Preis der Stadt Neuruppin gestiftet.
1998 beging die Stadt Neuruppin aus Anlass des 100. Todestages Theodor Fontanes das landesweite Fontanejahr mit circa 200 Veranstaltungen zu Ehren des Dichters. Die Stadt eröffnete das Fontanejahr und erhielt den Namenszusatz Fontanestadt.
Seit 2010 veranstaltet die Stadt alle zwei Jahre während der Pfingsttage ihre Fontane-Festspiele Neuruppin.
Seit 2004 machte Neuruppin Schlagzeilen durch Korruption und Vetternwirtschaft. Angesichts der Häufung dieser Skandale in der Kommunalpolitik bekam die Stadt im Laufe von deren Aufarbeitung Spitznamen wie „Märkisches Palermo“ oder „Klein Palermo“ und „Korruppin“.
Der ehemalige Stadtverordnete Olaf Kamrath (CDU) wurde 2006 als „Kopf“ der XY-Bande rechtskräftig unter anderem wegen bandenmäßigen Rauschgiftdelikten zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt.
2007 erfolgte bei dem ehemaligen Stadtverordneten Reinhard Sommerfeld (Neuruppiner Initiative) die bislang einzige rechtskräftige Verurteilung eines Mandatsträgers in Deutschland wegen Abgeordnetenbestechung.
Der frühere Landtagsabgeordnete Otto Theel (Die Linke) ist wegen Vorteilsnahme im Amt während seiner Amtszeit als Neuruppiner Bürgermeister am 15. Mai 2008 zu einer neunmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Er legte sein Landtagsmandat anschließend nieder.
Im September 2008 trennte sich die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin von ihrem bisherigen Vorstandsvorsitzenden Josef Marckhoff, der von seinem Arbeitgeber anlässlich seines eigenen 60. Geburtstages eine circa Euro teure Feier ausrichten ließ. Das Datum fiel zusammen mit dem 160. Firmenjubiläum.
Der ehemalige Geschäftsführer der kommunalen Stadtwerke Neuruppin Dietmar Lenz wurde mit dem Vorwurf, mehr als Euro am Aufsichtsrat vorbei zur Unterstützung des Sportvereins MSV Neuruppin ausgegeben zu haben, am 19. März 2009 wegen schwerer Untreue und Vorteilsannahme zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Ende 2009 verstarb er durch Freitod. Im Anschluss an diesen Freitod, den sie Bürgermeister Jens-Peter Golde anlastete initiierte eine Bürgerintitiative mit Hilfe der beiden einschlägig vorbestraften Otto Theel und Rheinhard Sommerfeld ein Abwahlbegehren gegen Bürgermeister Jens-Peter Golde. Es scheiterte nach eigenen Angaben im Februar 2010 mit der erforderlichen Unterschriften. Golde wurden vom Bürgerbegehren „Kein weiter so!“ mangelnde Führungsqualität, Nichterfüllung seines Wahlprogramms und Gefährdung von Neuruppiner Arbeitsplätzen vorgeworfen.
Bauwerke
Sakrale Bauten
Campo Santo derer von Quast, restauriert (2007)
* Klosterkirche St. Trinitatis: aus dem Jahr 1246 (Wahrzeichen Neuruppins)
* Pfarrkirche (heute Kongress- und Veranstaltungszentrum)
* Schinkel-Kirche in Wuthenow (mit Gemälde der ältesten Stadtansicht
* Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert in Radensleben (samt dem 1854 von Ferdinand von Quast angelegten Campo Santo der Familie von Quast)
* Kirche in Karwe, mit drei Gedenktafeln für die Knesebecks. Karl Friedrich von dem Knesebeck ließ 1844 das Kirchhofportal errichten.
* mittelalterliche Kirche in Bechlin
* Katholische Kirche Herz Jesu
* Siechenhauskapelle St. Laurentius mit UpHus (1694, ältestes Fachwerkhaus der Stadt)
* St. Georg Kapelle
Weltliche Bauten
* fast vollständig erhaltene Stadtmauer (teilweise mittelalterliche Stadtbefestigung, teilweise Akzisemauer aus späterer Zeit)
* Fontane-Geburtshaus mit Löwen-Apotheke
* Predigerwitwenhaus: In diesem Gebäude lebte Karl Friedrich Schinkel mit seiner Mutter von 1787-1794.
* Altes Gymnasium: Es wurde im Jahr 1790 gebaut. Schinkel, Fontane und Wilhelm Gentz gingen dort zur Schule.
* Herrenhaus in Gentzrode
Villa im Tempelgarten
* Tempelgarten mit Apollo-Tempel: Die ehemals als Obst- und Gemüsegarten im Besitz des Kronprinzen Friedrich befindliche Gartenanlage erwarb (nach mehreren anderen Besitzern) 1853 der Kaufmann und Torfstichbesitzer Johann Christian Gentz. Carl von Diebitsch entwarf im orientalisierenden Stil die in den 1850er Jahren erbaute Türkische Villa Gentz, das Gärtnerhaus (mit Minarett) und die Umfassungsmauer mit Toren. Den eklektizistischen Garten gestaltete Gustav Meyer.
Denkmale
* Denkmal für Friedrich Wilhelm II., 1829 auf Initiative der Neuruppiner Bürgerschaft errichtet.
* Karl Friedrich Schinkel-Denkmal, geschaffen von Max Wiese
* Theodor Fontane-Denkmal, geschaffen von Max Wiese
* Ferdinand Möhring-Denkmal, geschaffen von Max Wiese
* Jahn-Lose-Denkmal, geschaffen von Max Wiese
* Gedenktafeln für die Opfer des KZ-Todesmarsches vom April 1945 am Rande der Kernstadt Neuruppin sowie in Wuthenow und weiteren Ortsteilen
* Gedenkstein bzw. Figurenensemble von 1981 für die Opfer des Faschismus
* Gedenktafel für den kommunistischen Widerstandskämpfer Franz Maecker, der 1943 im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee ermordet wurde
Stolperstein für Emilie Drucker
* Stolpersteine für die ermordeten jüdischen Mitbürger Neuruppins (in der Neuruppiner Altstadt und Alt Ruppin) sowie für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Aktion T4 aus der Landesirrenanstalt Neuruppin (auf dem Gelände der Ruppiner Kliniken)
* Steine, Stelen und Skulpturen vom Bildhauer Wieland Schmiedel auf dem Evangelischen Friedhof an der Wittstocker Allee. Dort sind über 100 Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und abgestürzte italienische Flieger begraben worden.
* Gustav-Kühn-Denkmal „Der Lithograph“, 2008 zum 140. Geburtstag errichtet.
* Karl Marx-Denkmal, geschaffen von Fritz Cremer
* Feldmann-Stein für den Stadtphysikus Bernhard Feldmann, den Verfasser der Neuruppiner Ortschronik „Miscellanea Historica“
* Erich Arendt-Gedenkstele, geschaffen 1968 von Wieland Förster
* Bronzetafel für Eva Strittmatter anlässlich deren 76. Geburtstag
Skulpturen im Stadtbild
* Parzival am See (Edelstahlskulptur von Matthias Zágon Hohl-Stein am Neuruppiner Bollwerk)
* Bedrohung (Edelstahlskulptur zum Thema Bombodrom vor der Pfarrkirche)
* Skulpturenpfad
* Sabinendenkmal in Binenwalde
Museen
* Museum Neuruppin (unter anderem mit Neuruppiner Bilderbogen)
* Handwerksmuseum im Museumshof (unter anderem Ausstellung zu Minimax-Feuerlöscher)
* Waldmuseum Stendenitz
* Heimatstube Karwe
* Forstmuseum Alt Ruppin (bietet geschichtliche Einblicke in das Handwerk der Förster, Jäger und Waldarbeiter)
Kulturorte
* Heimattierpark Neuruppin in Kunsterspring, unter anderem mit den selten gehaltenen Marderhunden
* Kulturkirche (überregionales Veranstaltungszentrum in der ehemaligen Pfarrkirche St. Marien in Neuruppin mit ca. 600 Sitzplätzen)
* Kulturhaus Stadtgarten Neuruppin (überregionales Veranstaltungshaus mit ca. 550 Sitzplätzen)
* Galerie am Bollwerk (Galerieverein zur Förderung zeitgenössischer Kunst)
* Theaterladen Neuruppin in der Galerie am Bollwerk
* Stadtbibliothek Neuruppin
* Jugendkunstschule Neuruppin (Kunst- und Kultureinrichtung für Kinder- und Jugendliche)
* Kreismusikschule OPR
* Jugendfreizeitzentrum JFZ (Veranstaltungshaus für junge Erwachsene)
Regelmäßige Veranstaltungen
* Aequinox-Musiktage (jährlich Mitte März zur Tagundnachtgleiche)
* Mai- und Hafenfest (jährlich am ersten Maiwochenende, Höhepunkt ist das Drachenbootrennen)
* Fontane-Festspiele Neuruppin (alle zwei Jahre)
* Dixietage (jährlich Mitte Juli)
* Korsofahrt (Bootsumzug am ersten Samstag im August auf dem Rhin bei Alt Ruppin)
* Weinfest (jährlich Mitte August)
* Martinimarkt mit Pferdemarkt (jährlich Anfang November um den Martinstag)
* Weihnachtsmarkt (jährlich zum ersten Advent)
Verkehr
Neuruppin ist mit der Bahnlinie RE 6 (Prignitz-Express) im Stunden-Takt von Berlin-Spandau–Hennigsdorf nach Wittenberge zu erreichen.
Über die Autobahn A 24 ist Neuruppin über die Abfahrten Neuruppin und Neuruppin Süd zu erreichen.
In und um Neuruppin existiert ein Netz aus touristisch interessanten Radtouren.
Neuruppin ist beteiligt am Verkehrslandeplatz Fehrbellin (Flugplatz Ruppiner Land).
Öffentliche Einrichtungen
Neuruppin ist Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Ostprignitz-Ruppin. Darüber hinaus haben das Landgericht Neuruppin, das Amtsgericht Neuruppin, das Sozialgericht Neuruppin und das Arbeitsgericht Neuruppin dort ihren Sitz.
Neben der Agentur für Arbeit gibt es das Amt für Arbeitsmarkt für Arbeitslosengeld II, da der Landkreis eine Optionskommune ist. Weiter hat hier der Regionalbereich West des Landesamtes für Arbeitsschutz ihren Sitz. Das ehemalige Kreiswehrersatzamt Neuruppin musste der Wehrdienstberatung Neuruppin weichen.
Im Landesbehördenzentrum Neuruppin befinden sich die Sonderbauleitung Neuruppin, eine Regionalstelle des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung, das Amt für Flurneuordnung und ländliche Entwicklung, das Sozialgericht Neuruppin, das Landesamt für Arbeitsschutz, Regionalbereich West und die Regionalabteilung West TR 2 des Landesumweltamtes Brandenburg. Zu letzterem gehört das Amt für Forstwirtschaft Alt Ruppin mit der Waldarbeitsschule Kunsterspring.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Sparte Bundesforst unterhält die Hauptstelle Ruppiner Heide.
Medien
In Neuruppin erscheinen als Tageszeitungen der Ruppiner Anzeiger und eine Lokalausgabe der Märkischen Allgemeinen. Über das Kabelnetz informiert der lokale Fernsehsender ruppin TV aus der Region.
Sport
Auf Grund der großen Wasserflächen im Stadtgebiet gibt es viele Wassersportmöglichkeiten. Überregional bekannt wurde der Fußballverein MSV Neuruppin.
Freizeitmöglichkeiten
Richtlinien
Hinweise des Vermieters
Zusätzliche Informationen zum Mietpreis:
Ruderboot inkl. Stromverbrauch mit 35Cent / KW nach Ablesung |
Weitere Informationen:
Direkt am See
Sehr gute Angelmöglichkeit
Gäste haben hier vom Steg in der Woche vom 18. August 2013 24 schöne Zander gefangen und 4 Aale
in der Woche drauf ebenfalls wieder über 20 Zander einen mit 68 cm und einen Aal von 84 cm.
Eigener Steg
vom Ufer / Land ist das Grundstück nicht einsehbar, am Wasser sitzen sie völlig ungestört.
Verfügbarkeit
frei belegt An bzw. Abreisetag
Zuletzt aktualisiert: 09.08.2024
8 Bewertungen
Gesamtbewertung
Juli 2018
Thomas S. aus 06493
Urlaub direkt am See
Sehr schöne Ferienunterkunft am See mit vielen Ausflugsmöglichkeiten und sehr netten Vermietern die immer behilflich sind. Durch die direkte Seelage ist es ein optimales Objekt für alle die Spaß am baden haben. Unsere Familie möchte nochmal herzlich Danke an Vermieter Ralf und Eltern sagen für diese unvergesslichen 2Wochen.
Empfohlen für: Abenteuer & Erlebnis, Familien mit Kindern
Januar 2014
Fab aus Leipzig
Vielen Dank für die Schönsten Tage!
Super Haus Schöne Gegend echt netter Vermieter DANKE für Alles!
Empfohlen für: Abenteuer & Erlebnis, Beweglich Eingeschränkte, Senioren, Familien mit Kindern, Urlaub ohne Auto, Kultur & Besichtigungen, Single Urlaub, Strandurlaub, Romantikurlaub
Umgebung des Domizils: Fontane Therme zu der Jahreszeit echt schön und zu Fuß erreichbar
Freizeitmöglichkeiten: Reichhaltig vorhanden auch für kinder!
Einkaufsmöglichken: alles da Großes Einkaufszentrum in der Stadt
Januar 2013
charlemagne aus Neuruppin/Lindenallee
hübsches Ferienhaus
Schönes Ferienhaus am Ruppiner See.
Empfohlen für: Abenteuer & Erlebnis
Umgebung des Domizils: Insgesamte gute, ruhige Lage am Ruppiner See, gepflegte Uferzone mit Steg, zum Glück kein zubetoniertes Urlaubsareal wie andere Uferzonen des Ruppiner Sees.
Freizeitmöglichkeiten: Freizeitangebot: praktisch alles außer Bergsteigen, Mountainbiking und Ski Alpin.
Einkaufsmöglichken: In der Stadt, am Besten in wenigen Autominuten oder per Rad oder Boot zu erreichen, zu Fuß dauert es. Bäckersladen ist um die Ecke.
Dezember 2012
Martin aus Jena
mit gutem Gewissen weiter zu empfehlen !
Vielen Dank, meine Freundin und ich haben uns sehr wohl gefühlt bei euch. Die Leute ware sehr freundlich, und die Unterkunft inkl. Küche waren in einem Top Zustand.
Die Landschaft finden wir zumindest ist sehr schön. Wer also eine schön und gepflegte Unterkunft in dieser Gegend sucht, ist hier genau richtig.
Wir kopmmen nächstes Jahr wieder.
Vielen Dank nochmal.
Lg Martin & Lisa
Empfohlen für: Kultur & Besichtigungen, Romantikurlaub
Umgebung des Domizils: Traumhaft
August 2012
Günni aus Berlin
Supper Urlaub Unbedingt zu Empfehlen
der urlaub mit meiner familie hier war wunderschön ich habe hier viel ruhe und frieden gefunden und auch action und spannung ein rundum gelungener urlaub... auch meine familie war sehr glücklich hier
Empfohlen für: Abenteuer & Erlebnis, Familien mit Kindern, Kultur & Besichtigungen, Romantikurlaub
Umgebung des Domizils: die umgebung ist einfach wunderbar idyllische ruhe aber nicht zu weit von der stadt enfernt. dazu liegt das anwesen an der ruhigsten ecke des sees es ist einfach herrlich hier urlaub zu machen und ich werde es immer wieder besuchen
Freizeitmöglichkeiten: die freizeitmöglichkeiten sind vielzeitig... aber besonders haben mir die bootsausflüge gefallen
Einkaufsmöglichken: typische kleinstadteinkaufmöglichkeiten gibt es im nahe gelgen ort der selbst zu fuß zu erreichen ist
Juli 2012
Nicky aus Wiesbaden
Vielen Dank für den SUPER Urlaub! mit Bester Betreuung
Vielen Dank für den Überagenden Urlaub! ein Sehr schön angelegtes Grundstück hier konnten wir mal richtig abschlaten mit lagerfuer direkt auf dem Grudnstück am Sauberen Badesee. mein Mann war gerne angeln und hatte so immer für ein Perfektes Abendessen am Wasser gesorgt. Durch die Kleine Kücke zusätzlich am wasser haben wir jede freie Minute am Wasser verbracht. durch die Herrlichen Alten Bäume hatten wir auch immer ausreichend Schatten bei dem Warmen Juli. Die Sonnenuntergänge vom Steg des Grundstückes aus eind einfach Traumhaft. Dadurch, dass es hier nur ein Ferienhaus gibt, hatten wir echt unsere Ruhe und mußten uns nicht mit anderen Urlaubern ärgern. wer in eingener Gruppe ungestört sein möchte ist hier genau Richtig. und wer trubel haben möchte fährt einfach mit dem Boot in die Stadt, was wir auch oft gemacht haben. Vielen Dank nochmal für den richtig gelungennen URLAUB!
Empfohlen für: Alter 55+, Abenteuer-Suchende, Ausflug mit Freundinnen, Touristen ohne Auto, Besichtigung Sehenswürdigkeiten, Familien mit Teenagern, Familien mit kleinen Kindern, Personen mit körperlichen Einschränkungen, Romantischer Zufluchtsort
Empfohlen für: Abenteuer & Erlebnis, Beweglich Eingeschränkte, Senioren, Familien mit Kindern, Urlaub ohne Auto, Kultur & Besichtigungen, Strandurlaub, Romantikurlaub
Umgebung des Domizils: Berlin und Rheinsberg nicht weit weg und eine Reise Wert Schönes Spaß bad im Ort und Tierpark gleich in der nähe
Viel Wald und Wasser direkt am Grundstück als Angler und Wassersportler ein Traum!
Freizeitmöglichkeiten: Vielen Dank an den netten Vermieter, der uns mit seiner Privat Yacht die umgebung per Wasser gezeigt hat
Einkaufsmöglichken: Kaufland Real Einkaufszentren direkt in der Stadt Bäcker ca. 100m Luftlinie
Mai 2012
HerbertB aus Berlin
Schöner Urlaub
Sehr schönes Grundstück mit gepflegten Rasen und einem guten Blick über den Neuruppiner See. Desweiteren steht das Haus in einer angenehm ruhigen Gegend. Auch wegen des netten Vermieters kann ich es nur weiterempfehlen.
Empfohlen für: Abenteuer & Erlebnis, Senioren, Familien mit Kindern, Urlaub mit Haustier, Kultur & Besichtigungen, Romantikurlaub
Umgebung des Domizils: Sauber und Ordentlich
Freizeitmöglichkeiten: Zahlreich vorhanden
Einkaufsmöglichken: Ausreichend vorhanden
Juni 2010
Elvira aus Dresden
Super Anlage! Mal richtig ausspannen am See
Beste gegend von Neuruppin Super Sonnenuntergänge viele Pilze nagelneue Anlage.kommendes jahr sind wir auch jeden fall wieder da!
Danke Elvira
Empfohlen für: Abenteuer & Erlebnis, Beweglich Eingeschränkte, Senioren, Familien mit Kindern, Urlaub ohne Auto, Kultur & Besichtigungen, Single Urlaub, Strandurlaub, Romantikurlaub
Umgebung des Domizils: auch wenn es mal regnet, eine Woche reicht nicht aus
sehr empfehlenswert der Tierpark Kunsterspring und die Fontane Therme (Gesundbrunnen)
Freizeitmöglichkeiten: wer Wassersport, Ruhe, Kultur, Angeln, Radfahren Dampferfahrten Segeln... liebt ist hier genau richtig
Einkaufsmöglichken: 200m luftlienie ist ein kelines einkaufszentrum mit den wichtigsten ( Schlecker; Becker...) im Lindenzentrum
Kontakt
Firma Ferienhaus /Yachtcharter Neuruppin
Herr R. Günther
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Weitere Informationen
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Urlaubsideen:
Objektnummer: 38931
Zuletzt aktualisiert: 06.05.2024
Inserat online seit: 13 Jahren, 11 Monaten
URL: https://www.ferienhausmiete.de/38931.htm
«Haus Am See mit Boot» erreicht eine Urlauberbewertung von 5 (Bewertungsskala: 1 bis 5) bei 8 abgegebenen Bewertungen.
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